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Mehr Christentum oder mehr Marxismus?
Unser Mitarbeiter Peter Hebblethwaite über die wichtigensten Entwicklungen im christlich-marxistischen Dialog.
Jakob David
Heraus aus der Krise – wohin? Eine Anfragebetreffend unser Wirtschaftssystem mit Stellungnahmen von Parteien und Verbänden, Herausgegeben von der Katholischen Sozialakademie, Wien, Europaverlag – 168 Seiten – Wien 1977.
Jakob David
Ethik der Manipulation:
Bernhard Häring zu den Fragen der Medizin, der Verhaltenskontrolle und der genetischen Manipulation.
Jakob David
Kirchenrecht und wiederverheiratete Geschiedene:
Was unter dem geltenden Recht schon möglich ist.
Jakob David
Das Elend unserer Intellektuellen:
Kurt Sontheimer meint damit die «Neue Linke» – Ihren Impetus bezieht sie aus der Verunsicherung der Werte der Vorkriegszeit – Vorwurf der Wiklichkeitsferne – 50 Jahre nach «La trahison des Clercs».
Jakob David
Das kommunistische Machtsystem:
Ota Sik, ein Hauptbeteiligter am Prager Frühling, schildert Bürokratie und Apparat des Sowjetsystems.
Jakob David
Weltkongreß christlicher Unternehmer:
Neue Kräfte aus der Dritten Welt bestimmen Thematik und Optik – Fragen der Entwicklungspolitik gewinnen Priorität – Schwarze Industrieführer aus Afrika als ebenbürtige Partner – Ihre Selbstkritik: Mangelder Austausch innerhalb des eigenen Kontinents – Auch Muslime nutzen die freie Rede dieses christlichen Forums.
Jakob David
Katholische Hegel-Rezeption heute:
Nach den Zeiten der Abwehr von Marx und Hegel hat die Interpretation und Rezeption begonnen – Auf dieser Linie liegt auch J. Heinrichs Studie zur «Phänomenologie des Geistes».
Jakob David
Zur Erklärung der Glaubenskongregation:
Spärliche Auskünfte über ihre siebenjährige Entstehungsgeschichte – Wie die Bibel zitiert wird – Pauschale Abgrenzung gegen ungenannte Autoren – Die unveränderliche Lehre und die Daten von Psychologie und Soziologie – Masturbation, voreheliche Beziehungen, Homosexualität – Die Frage nach der schweren Sünde – Erzbischof Jachym: Für das «Warum» der Jugend zu apodiktisch.
J. David und L. Kaufmann
«Taten Gottes» im neuen China?
Tagungsbericht eines Kolloquiums in Löwen – Für Chinas Identität erscheint unsere Kirchengeschichte irrelevant – Aber läßt China vom Selbstverständnis unserer Kirchen ausklammern? – Die Fremdeinflüsse auf das Christentum in Antike und Neuzeit – Die «gesta Dei» auch heute lesen lernen – Konfrontationen mit Aussprüchen Maos – Glaube und Ideologie – Der Kampf als aktives Element der Liebe? – Alle Völker in ihren Schicksalen und Taten sind Träger von Offenbarung und Heilsgeschehen.
Jakob David
Gustav Gundlach und die Entwicklung der katholischen Soziallehre.
Jakob David
Um ein neues Rollenbild des Alters:
Trotz Gerontologie Verkennung der Eigenwerte des Alters – Überholtes Defizit-Modell in der Leistungsbewertung – Wandel der Fähigkeiten – Ein 37jähriger polemisiert gegen das den Alten aufgedrängte Rollenklischee – Wenn der Säugling Maßstab wäre – Besonnener als «Revolution» ist ein Programm des Reifwerdens – Entscheidend für das Gelingen des Alters ist das ganze Leben und ein neuer gesellschaftlicher Standort.
Jakob David
Um ein neues Rollenverständnis der Frau:
Nach Emanizipation, Gleichberechtigung und Befreiung wird neues Selbstverständnis gesucht – Ein Buch von Elisabeth Moltmann-Wendel mit zehn amerikanischen Beiträgen – Von verschiedenen Ausgangspunkten zu konvergierenden Schlußfolgerungen – Respektierung der Eigenart der Frau und ihres besonderen Beitrags zur Gemeinschaft.
Jakob David
Zwischen Börse und Klause (2):
Geistiger Notstand der Wohlstandsgesellschaft – Geforderte Tugenden – Die Fähigkeit auszuwählen – Anstrengung und Verzicht – Freigebigkeit – Andere hungern, weil wir zu wenig denken – Der Wille zu höheren Werte ist für den Menschen lebenswichtig.
Jakob David
Zwischen Börse und Klause (1):
Wohlstandsgesellschaft ein Schimpfwort – Wir müssen trotzdem mit ihr leben – Sind ihre Ankläger bereit, auf die Annehmlichkeiten zu verzichten? – Licht- und Schattenseiten – Die vom Fortschritt verdrängten Bedürfnisse des Menschen brechen durch – Mittel zum Ziel gemacht, erleichtern Spiel der Demagogen.
Jakob David
Die Rolle des Vater in der heutigen Kultur:
Ein Psychoanalytiker als Verteidiger des Vaters – Vater nicht Unterdrücker, sondern Befreier – G. Mendel und S. Freud – Notwendigkeit der sozio-kulturellen Institutionen – Die Rolle des Vaters in der «Menschwerdung» des Kindes – Das Über-Ich nicht dem Vater, sondern der Mutter zugeordnet – Der Vater verhilft zur Emanzipation von den Mächten der Natur – Bittere Kritik an H. Marcuse und seinem Ideal des Blumenkindes – Wesentlicher Unterschied zwischen «Massenführer» und «Vater».
J. David
Die Formel «Glaube und Sitte»:
A. Günthör entgegnet J. David – Einig im Anliegen, Einwände gegen die Beweisführung – Die gleiche Formel schließt die inhaltliche Lehrentwicklung nicht aus – Keine bloße Wiederholung der tridentinischen Formel – Auf den Kontext kommt es an – Die Formel gehört zur Sprache der Kirche seit ältester Zeit – J. David antwortet: Nicht die Tradition überhaupt ist entscheidend – Auf die theologische, die Glaubenstradition kommt es an.
Anselm Günthör OSB, Rom; J. David SJ
«Glaube und Sitten»:
Eine mißverstandene Formel des Konzils von Trient – Auf die Lehrautorität über das natürliche Sittengesetz umgedeutet – Römische Dissertation eines Amerikaners – Das Problem in Trient war Schrift und Tradition – Welche Traditionen sind festgehalten? – Die Unterscheidung zwischen Glauben und Praktiken – Kein Hinweis auf moralische Prinzipien – Der Ursinn bleibt maßgebend – Moros=Sitten und Gebräuche oder die Praxis der Kirche – Mit natürlichem Sittengesetz hat die Formel nach wie vor nichts zu tun.
Jakob David
Mit Hegel zu einer neuen Gotteslehre:
Denkanstöße aus dem neuen Buch von Hans Küng – Warum Hegel? – Der Werdegang seiner Gedankenwelt – Seine Philosophie als kontemplative Gotteslehre – Mit statischen Begriffen kommen wir nicht zurecht – Wie müßte Gott sein, aus dem eine solche Welt stammt? – Alle Daten der Welt und der Geschichte perspektivisch auf einen Punkt hin verlängern – Die Menschwerdung Gottes als Prozeß – Der Abschied vom unbeweglichen Gott – Hegels unbeantwortete Fragen – Die künftigen Aufgaben der Philosopie – Eine Phänomenologie des Wollens – Wer je an Küngs Rechtgläubigkeit gezweifelt haben sollte ...
J. David
Ein Ärztegutachten:
Die Katholische Ärztearbeit Deutschlands äußert sich zu Humanae vitea – Ist eine solche Stellungnahme erlaubt? – Empfängnisregelung in der Sicht des Mediziners – Ernste Warungen vor der «pastoralen Lösung» – Biologische Strukturen der menschlichen Sexualität – Was naturgemäß ist, muß vom Ganzen der menschlichen Person her beurteilt werden – Unklarheiten im Naturbegriff – Ein würdiges Dokument.
J. David
Bestätigte und ergänzte Thesen:
Keine kirchliche Lehrautorität in Fragen des bloßen Naturrechts – Vier Zeugen – Zehn Thesen oder Fragen von Prof. Auer – Das Gute ist das Sachgerechte – Weder Altes noch Neues Testament erbrigen dem weltethos zusätzliche materiale Gehalte – Detaillierte weltethische Weisungen aufzustellen ist eine subsidiäre und zeitbegrenzte Aufgabe für die Kirche – Prof. Huizing schreibt die Entfaltung einer innerweltlichen Ethik primär den Laien zu – Prof. Alois Müller stellt theologisch die Frage – Aus dem Schweigen des Konzils kann man auch Schlüsse ziehen.
Jakob David
Zur Zukunft der Kirche:
Hans Küng's neues Buch
Wahrhaftigkeit ist im Herder-Verlag, Freiburg i. Br. 1968 erschienen – Eine Kritik an den kirchlichen Zuständen.
J. Dd.
Civitas:
Jahrbuch für christliche Gesellschaftsordnung.
J. David
David – Ermecke:
Modellfall: Geburtenfrage – «Rom hat gesprochen» – Ist das so sicher? – Ohne freie Diskussion kein Fortschritt – Die amtliche Kirche bedarf der mutigen Pioniere – Bellarmin und Paulus «unkatholisch»? – Vergessene Nuancierungen – Weise Zurückhaltung der Schweizer Bischöfe.
J. David
Kirche und Naturrecht:
Die Kirche als Verfechterin des Naturrechts – Wie ist die Lehrautorität der Kirche in Fragen der rein natürlichen Sittenlehre zu begründen? – Der Papst nimmt Fachleute zu Hilfe – Gemäß dem I. Vatikanum gilt die Unfehlbarkeit für die Weitergabe und Auslegung der Offenbarung – Autonomie der Sachgebiete – Kann die Moraltheologie ohne Naturrecht auskommen? – Lehr- und Hirtenamt sind zweierlei – Auch ohne letzte theoretische Klarheit müssen aus der Hirtensorge heraus praktische Entscheidungen getroffen werden.
J. David
Weltverantwortung der Christen und der Kirche:
Das Konzil bietet viele Anregungen – Von der bloßen Teilnahme am Apostolat zur selbständigen Aufgabe – Vom Sinn des Schaffens in der Welt – Freiheit und Nihilismus sind Nachbarn – Würde des Menschen innerhalb der Schöpfung – Gegen Kirchturmpolitik – Verständnis für die Eigengesetzlichkeit der Sachgebiete – Der Fall Galilei – Einen Pyromanen läßt man nicht gewähren – Vom Sinn der neutralen und konfessionellen Organisationen.
J. David
Das Konzil und die Wirtschaft von heute:
Der Mensch kommt vor der Wirtschaft – Weltweite Solidarität – Wirtschaft wird in ihrer Dynamik und Lebendigkeit gesehen und bejaht – Arbeiter sind nicht bloß Arbeitskräfte, sondern Personen – Tätige Teilnahme aller an der Mitverwaltung der Unternehmen – Schon Pius XI. hatte Mitverantwortung empfohlen – Das Konzil gibt Überholbarkeit von kirchlichen Aussagen zu – Bietet das Konzil eine Lösung in der deutschen Frage um die Mitbestimmung? – «Wenn du dem Hungernden nicht zu essen gibst, bist du ein Mörder» – «Eigentum» kann heute viele Formen haben – Weltarbeit als Auftrag des Christen.
J. David
Neue Aspekte und neue Akzente der kirchlichen Ehelehre:
Perspektiven der Konstitution «Die Kirche in der Welt von heute» – Ganzheitliche Betrachtung – Bewährung unter veränderten Verhältnissen – Wertordnung in der Ehe – Warum spricht das kichrliche Gesetzbuch nicht von der Liebe? – «Rehabilitierung» der Liebe durch das Konzil – Bedeutung ehelicher Begegnung – Problem der Fruchtbarkeit – Soll die Fruchtbarkeit dem einzelnen Akt zugeordnet werden? – Wer bestimmt die Zahl der Kinder? – Die Frage der Geburtenregelung – Größerer Spielraum für die Gewissensentscheidung – Grundbedingungen des Ehelebens – Bedeutung der Familie für die Gemeinschaft – Der Konzilstext lässt einige Fragen offen – Vielleicht ist das die beste Lösung.
J. David SJ
Die Situation des notleidenden Menschen heute:
Einsamkeit in der Industriegesellschaft – Seelische Verarmung – Gefahr und Chance der Stadt – Aufgabe der Familie in der modernen Zeit – Was wir vor allem brauchen: Spontanität des Herzens.
J. D.
Über die arbeitende Frau:
Die Zahl der ausserhäuslich erwerbstätigen Frauen wächst – Die innere Problematik der Situation – Es gibt Hilfen, die mehr schaden als nützen – Eine internationale Untersuchung.
J. David
Der Kongreß der Katholischen Unternehmer in Berlin:
Vorgeschichte der UNIAPAC-Kongresse – Geeinigtes Europa – Solidarität – Zusammenarbeit – Der Sinn für Partnerschaft ist endlich erwacht – Wohltuende Besonneheit – Kongresse sind aber noch keine Taten!
J. David
Die Ehe in der Industriegesellschaft:
Von der patriarchalischen zur partnerschaftlichen Ehe – Zwei Familientypen – Absinken der väterlichen Autorität Umfassendere Bildung der Frauen – Gleichberechtigung – Was haben die Frauen Marx zu verdanken? – Autorität ist immer Dienst – Liebe und Herz sind nicht weniger als Verstand und Wille – Die partnerschaftliche Ehe führt zum reiferen Menschentum.
J. David
Das Ende einer Epoche:
«Summe» des Lebens von
P. Gundlach SJ – Aus kleinen Abhandlungen ein geschlossenes System – Wie zwingt man den Gegner, Farbe zu bekennen? – Stärke: Unerbittliche Hervorhebung des Grundsätzlichen – Schwäche: Festhalten an der einmal eingenommenen Position – Zu «Mater et Magistra» fand Gundlach keinen Zugang mehr – Der engste Berater des Papstes Pius XII. in Sozialfragen zwingt uns heute noch zum «grundsätzlichen Denken» – In manchen Punkten sind wir aber kritischer geworden.
J. David
Zwei Schwerpunkte christlicher Neubesinnung:
Vorläufige Skizze einiger Fragen, die uns intensiv beschäftigen – Geschichtlichkeit: Zeitgeschichtliche Bedingtheit der biblischen Offenbarung – Einseitigkeit und Mißverständlichkeit gewisser dogmatischer Aussagen – Moralfragen werden neu durchdacht – Dringendste Aufgabe: das Gewissen der Christen mündig zu machen – Vergesellschaftung: Demokratisierung und Dezentralisierung – Christliche Durchdringung der Städte – Sind Verbände überholt? – Neue Aufgaben fordern neue Auffassungen.
J. David
Teilhard:
Auswahl aus dem Werk.
Dd.
Pauwels-Bergier:
Aufbruch ins dritte Jahrtausend.
Dd.
Bahr Hans Paul:
Industriebürokaratie.
Dd.
Stucki Lorenz:
Gebändigte Macht – gezügelte Freiheit.
Dd.
Gattepoel:
Tips für Vorgesetzte.
Dd.
Aron Raymond:
Opium für Intellektuelle.
J. Dd.
Die Frage der Automation grundsätzlich:
I. Entspricht die Automation der Natur? – Je unabhängiger von der «Natur», desto abhängiger vom Menschen – 2. Soziale und persönliche Probleme: a) soziale: Automation schafft neue Bedürfnisse – Wann stehen heute die Räder still? – b) persönliche: Wird der Mensch ruiniert? – Wird er als Mensch genommen? – Nachtgedanken eines Unternehmers – 3. Sachprobleme: kann man zu weit entlastet werden? – Zu «gesichert» sein? – Zu monoton beschäftigt? – 4. Vom Sinn der Freizeit: Warum lesen Generalvikare Kriminalromane? – Woher die Sprotbegeisterung? – 5. Der Drang nach schöpferischer Tätigkeit.
J. David
Henning Rudolf:
Der Maßstab des Rechts im Rechtsdenken der Gegenwart.
J. David
Verantwortungsbewußte Geburtenregelung:
Das Mahnwort des Bischofs von Essen – Ein altes Problem neu gesehen – Die Frage soll aus ihrer Verengung herausgelöst werden – Mündigkeit des christlichen Gewissens – Christlich verantwortete Liebe – Die Ehe ist ein Gesamtgeschehen – Die Kirche sagt nichts über die Zahl der Kinder.
Dd.
Theodor Bovet – Rudolf Weiler:
Bovet: Ehekunde – Weiler: Wirtschaftswachstum und Frauenarbeit.
J. Dd.
über ein mutiges, anregendes und in manchem aufregendes Buch:
Der Autor des Buches «Christentum am Morge des Atomzeitalters»
(Klemens Brockmöller) meldet sich wieder – Sind die Formulierungen unserer Religion der Industriekultur angepaßt? – Warum ist der moderne Mensch dem Gottesdienst, der Kirche, ja dem Glauben entfremdet? – Zwei geschichtliche Beispiele – Wegweisung Johannes' XXIII. – Aufgabe: das Samenkorn ist in das jeweilige Neuland einzusenken.
J. David
Der Bürger und seine Stadt:
Die Stadt Duisburg als Paradigma – Der Stadtbewohner strebt nach persönlicher Beziehung – Die nachbarschaftliche Verbundenheit größer als erwartet – Verwurzelung im Berufsmilieu – Das Verhältnis des Bürgers zu seiner Stadt ist gehaltvoll und positiv.
J. D.
Der Vorstoß des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes:
Appell zum Zusammenschluß – Der Ruf nach Einheit wirft grundsätzliche Fragen auf – Mancherlei Vorteile einer Einheitsgewerkschaft – Aber: weltanschauliche Vielfalt fordert auch ihr Recht – In England und in den USA wird dem Rechnung getragen – Geschichtliche Hintergründe in Europa – Europäische Einheitsgewerkschaften haben nicht verstanden, ein einleuchtendes Beispiel großzügiger Toleranz zu geben – Gemeinsamkeit ist nicht Gleichschaltung – Nur Loyale Zusammenarbeit ermöglicht eine Vereinigung.
J. David
Mensch und Mitmensch in der Industriegesellschaft:
Die mitmenschlichen Beziehungen haben sich gewandelt – Die Stadt dringt aus Land – I. Industriegesellschaft: Das Leben wird funktionalisiert – Bedeutung der «Human Relations» – Informelle Gruppenbildung – Seelische Verarmung – Drang zum Großbetrieb – 2. Städtische Gesellschaft: Versachlichung der täglichen Funktionen – Verpersönlichung der Beziehungen oder Vereinsamung? – Die hohe Bedeutung der Familie – 3. Pluralistische Gesellschaft: Kein Schlagwort, sondern eine vielschichtige Wirklichkeit – Bedrohung oder Befreiung der Person? – Die Toleranz als Aufgabe, Chance und Gefahr – 4. Gerechtigkeit statt Liebe?: Ablehnung der «Caritas» – Steigerung der Rechtsansprüche – Hunger nach persönlicher Begegnung.
J. David
Das Leben und Werk eines großen Sozialphilosophen: P. Gustav Gundlach:
I. Ein Kämpfer für den Freiheitsraum der menschlichen Person – 2. Seine prophetische Note: er sah Gefahren im Ansatz voraus – 3. Der «letzte Metaphysiker» im sozialen Bereich – Gegen die einseitigen Statistiker – Der Verteidiger des Naturrechts – 4. Die Grenzen der Haltung Prof. Gundlachs – Das Haften an einer zeitbedingten Vorstellungswelt – 5. Aufgaben, die über P. Gundlachs Zeit hinausweisen.
J. David
Apologie der Großstadt: Chance der Stadt:
I. Voraussetzung: Der Markt als Kennzeichen der Stadt – 2. Die beiden Pole des Stadtslebens: Öffentlichkeit und Privatheit – Sie bedingen einander – Der Unterschied zum Dorf – Ganz neue Erziehungs- und Bildungsprobleme – Selbständigkeit im Wesentlichen und Geschmeidigkeit im Unwesentlichen – Die Kunst der «Repräsentation» – 3. Das gebieterische Verlangen nach wohliger Privatheit – Vorteile für die Familie – Der Häuptling und das Clanoberhaupt sind vorbei – Ein neuer Begriff der Freizeit – 4.Daraus ergibt sich: Ein anderes Ideal der «Pfarrfamilie» – Der Ruf nach Plätzen als Symbole erfüllter Öffentlichkeit – Parkplätze sind keine gestaltgebenden Mittelpunkte – Die moderne Funktion von Bahnhofhallen – Neuste Kirchenbauten.
J. David
Apologie der Großstadt:
Der Zugang zur modernen Stadt fällt kirchlichen Kreisen schwer – Ein Buch hilft zur Erfassung der Lebensgesetze der Stadt – Vorurteile werden abgebaut: I.Die heutige Großstadt ist nicht mehr die der beginnenden Industralisierung – 2. Die These, daß die Stadt ohne Zuzug vom Land aussterbe, wird durchleuchtet – 3. Gibt es einen Begabungsschwund in der Stadt? – 4. Zwei halbrichtige Thesen: Reduktion zur Kleinfamilie und Funktionsverlust der Familie – Eine Mahnung an Architekten: Der Haushalt ist eine Stätte der Arbeit – Die «ambulante» Großmutter – 5. Soziale Vereinzelung und Vermassung in der Stadt? – Ein neuer Begriff von «Nachbarschaft» ist im Entstehen – Abschließend: Umstellung nicht Ablehnung ist nötig.
J. David
Die neue Enzyklika «Pacem in terris»:
Ist der Papst unter die Utopisten gegangen? – Verankerung der menschichen Gesellschaft und des Friedens in absoluten Werten – Der Papst nimmt die Welt, wie sie ist, ernst – Wahrung der Menschenwürde – Aktive Partizipation Jedes Einzelnen – Ordnungsgedanke und Naturrecht – Forderung der Gleichheit – auch der Frau – Problem der Autorität – Bedeutsame Aussagen über die Stellung der Frau – Also keine utopischen Forderungen, sondern harter Realismus.
J. David
Die Semaine Socieale von Caen der demokratische Gesellschaft:
Die heutige Demokratisierungsbewegung als ein neuer Stil der gesellschaftlichen und persönlichen Beziehungen – Demokratie muß die Teilnahme des Einzelnen am politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben erleichtern – Demokratie als wesentliches Mittel zur Personalisierung in der heutigen Gesellschaft – Grenzen der Demokratie?
J. David
Fragen, die P. Teilhard de Chardins Werk an Philosophie und Theologie stellt:
I. In bezug auf die Entwicklung – 2. Das Wirken von Erst- und Zweitursache – 3. Die Frage einer Geschichtstheologie – 4. Die Einheit des Menschengeschlechts – 5. Die Philosophie Hegels erneut zur Diskussion gestellt – 6. Entwicklung und christliche Eschatologie.
J. David
Soziologische Aspekte zur Frage der Geburtenbeschränkung (2):
Mikrogenetische Aspekte – Das individuelle Problem der kinderreichen Familie – Eine verantwortungsbewußte Geburtenregelung – Bemühungen der katholischen Moraltheologie um eine angemessene Lösung – Das Sexualgeschehen ist eine ganzheitlich-komplexe Einheit – Der einzelne Akt muß dem Gesamtgeschehen ein- und untergeordnet werden.
Jakob David
Soziologischer Aspekte zur Frage der Geburtenbeschränkung:
Soziologie und andere Wissenschaften – Worum geht es beim Makro- und beim Mirkrogenetischen Aspekt? – Zwei widersprechende Aussagereihen: I. Erstickt die Menschheit durch die Bevölkerungsexplosion? – Die Tatsachen des immer rascheren Anwachsens – Bald nur noch «Stehplätze» auf Erden? – 2. Gegenpositionen: War die Lehre des Malthus eine Irrlehre? – Welches sind die tatsächlichen Ernährungsmöglichkeiten der Erde? – Probleme der Organisation – Gefahren einer hemmungslosen Geburtenverhinderung – Trotzdem bleiben gigantische Probleme – Auch für die Moralisten – Folgerungen.
Jakob David
Naturordnung in Gesellschaft, Staat, Wirtschaft:
Festschrift für Msgr. Johannes Meßner.
J. David
Stanilaus de Lestapis:
Geburtenregelung – Geburtenkontrolle.
J. David
Gößmann Elisabeth:
Die Frau und ihr Aurtrag.
J. Dd.
Die Sozialtradition der romanischen Länder findet in «Mater et Magistra» ihren Niederschlag:
Der französische, italienische und kanadische Sozialkatholizismus stellt Fragen und gibt Antworten, die das Rundschreiben des Papstes aufgreift – Im Unterschied zu «Rerum Novarum» und «Quadragesimo Anno» – I. Die «Soziale Woche» von Grenoble 1960, ein Kommentar der Enzyklika vor deren Erscheinen – Terminologische Schwierigkeiten, die sich daraus für uns ergeben – Was heißt «Socialisation»? Was heißt «Personalismus» und «Personalisation»? – 2. Der Text der Schlußfolgerungen der «Sozialen Woche» von Grenoble (erstmals deutsch, gekürzt) – 3. Unterschiede zu «Mater et Magistra» – Zum Personalismus Mouniers und der Zeitschrift «Esprit» – Das Ringen um die Begründung von Person und Gemeinschaft – Von der rechten sozialen Erziehung – Die «Zwischengebilde» zwischen Person und Staat.
Jakob David
Mater et Magistra – deutsche Textausgaben:
Erfreuliches – Unerfreuliches – Kritisches.
J. David
Daß mit MATER ET MAGISTRA nicht alles beim alten bleibt:
I. Breit strömt die französische Sozialtradition ein – «Sozialisation» – Arbeit vor Kapital – Soziologische Analysen vor abstraktem Lehrsystem – Verzicht mit naturrechtlichen Forderungen – Art der sozialen Bildung – Freie Bahn zur echten Diskussion über die Sache – 2. Neue Akzente: wohlwollende Einstellung zu den positiven Seiten der Vergesellschaftung – Die Solidarität kommt stärker zum Zuge – Die Diskussion über das Gemeinwohl kann neu aufgenommen werden – Die Aufgaben des Staates treten wieder hervor – Richtpunkte für die Forderungen der Stunde: der Vorrang der Arbeit – Die Sozialversicherung – Die wahre Stellung des Privateigentums – Das Mitspracherecht der Arbeitnehmerschaft – Wert und Grenzen der berufsständischen Idee.
J. David
Kommentar zur neuen Haltung des Rundschreibens Mater et Magistra:
Statt statischer Lehre dynamische Richtung – Die Pflicht der Kirche in den weltlichen Raum einzugreifen – Die Arbeit steht vor Eigentum und Kapital – Auch das Eigentum ist dynamisiert – Raum für Initiative und Mitverantwortung der Arbeiter.
J. David
Hans Urs von Balthasar:
Sponsa Verbi
J. David
10 Jahre Bundesrepublik Deutschland – Loew Jacques:
Tagebuch einer Arbeitermission 1941-59.
Dd.
Rickenbach Walter: Geschichte der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft:
Auch hier ein Zeichen der Zusammenarbeit in pluralistischer Gesellschaft.
Dd.
Bovet Theodor:
Alltag und Wunder in der Familie und «Die Ehe. Das Geheimnis ist groß».
Dd.
Gemeinsame Sozialarbeit der Konfessionen im Bergbau:
(ein ökumenisches Experiment im Ruhrgebiet): Ohne Verwischung der Grenzen – Mit hoher kirchlicher Billigung – 20 000 Menschen erfaßt – Zehn Jahre bereits – I. Anfänge: ein Evangelischer gibt den Anstoß – Der runde Tisch in der Kirche – Wünsche von kirchlicher und von Betriebs-Seite – Sorge um die Würde des arbeitenden Menschen im Vollzug seiner Arbeit – Eine Reihe von Gremien garantiert Tuchfühlung mit der Wirklichkeit und Fachwissen – Rundbriefe – Bischof Hengsbach zur Besonderheit dieses Weges – 2. Grundsätzliches: Klippen des neuen Weges – Grundlinien: Nicht religiöse Bildungsarbeit, sondern Arbeit im Vorraum der Seelsorge – Distanz von rein humanitärem Neutralismus und Interkonfessionalismus – 3. Das Ganze ein Versuch, in pluralistischer Gesellschaft echte Formen der Zusammenarbeit der Konfessionen zu finden.
J. David
Zum Godesberger Programm der SPD:
Die Lage der deutschen Sozialdemokratie seit zehn Jahren – Das neue Programm ein Zeichen von tapferer Einsicht – Es ist als Wahlmanifest zu beurteilen – Daher lückenhaft und kein Vertragstext – Zeigt aber den Stand der Disikussion – Der Inhalt: hymnischer Prolog mit Umkehr von Ursache und Wirkung – Grundwerte: Gerechtigkeit und Solidarität statt Gleichheit und Brüderlichkeit – Freiheit wozu? – Weltanschauliche Grundhaltung: Fortschritt gegen frühere Programme – Was heißt «christliche Ethik» ohne Bekenntnis zu Gott? – Achtung vor echter Glaubensüberzeugung – Bei Kultur und Schule nicht durchgehalten – Grundforderungen: Demokratie positiv gewertet – Das Problem der Macht – «Öffentliche Kontrolle» statt Autorität? – Die Familie findet einen Platz – Stellung zu Religion und Kirche: Sozialismus tolerant – Kein Religionsersatz – Inkonsequente Haltung in der Schulfrage.
J. David
Die Entwicklung der deutschen Sozialdemokratie im Spiegel ihrer Partei:
Vier neue sozialistische Parteiprogramme – Gründe für den Wandel: Ballast bei Marx – Distanz zum Kommunismus – Religion wieder gefragt – Arbeiterschaft keine Aussicht auf Mehrheit – Das Kommunistische Manifest: seine Grundzüge – Das Eisenacher Programm: Lasalle und die Idee der Produktivgenossenschaften – Der Geburtsfehler der Sozialistischen Partei – Demokratie als Mittel zur Macht – Des Sozialismus' gespaltene Haltung zum Krieg – Das Gothaer Programm: das eherne Lohngesetz – Die Produktivgenossenschaften – Stimmpflicht – Religion Privatsache – Ein Kompromiß – Das Erfurter Programm: Karl Kautzky – Sieg des Marxismus – Klassen – Versagen im Krieg – Das Heidelberger Programm: Demokratie als unwiderrufliche Staatsform – Staatspolitische Mäßigung – Hilferding – Ergenisse.
J. David
Becher Hubert:
Liebe und Ehe in der modernen Literatur.
Dd.
Von Hülsen Hans/Josef Rast:
Rom-Führer durch die Ewige Stadt.
Dd.
Die Welt braucht Väter mehr denn je:
I. Für die Familie: der Vater als personale Form von Einheit und Ordnung – Von Schutz und Geborgenheit – Die Frau scheint weniger geeignet zur Führung der Gesellschaft – Biologische Hintergründe – Der Vater lehrt, wie eine Frau zu behandeln ist – Der Vater und unser Bild von Gott – Der moderne Vater muß Vertrauen einflößen! – 2. Vaterschaft sagt für den Mann selbst einen siebenfache Aufgabe – 3. Wenn der Vater in der Gesellschaft ausfällt ... – Sieben Mangelerscheinungen – Der Vaterkomplex in der Sozialdemokratie – Der Vater als Mittel zur Überwindung der Angst.
J. David
Der Wandel in der Stellung des Vaters:
I. Unter- oder Fehlbetonung des Vatergedankens in öffentlichen Organen: Presse, Wirtschaft, Politik, Pädagogik, Lexika, Psychologie – Geistesgeschichtliche Gründe: Individualismus und autoritätsfeindliche Haltung – 2. Soziologische Ursachen: der abwesende Vater – Die mitverdienende Frau – Die außerhäuslichen Kinder – Die unpersönliche Stuktur der Arbeit – Die gereifte Frau – Die verwirrende Pädagogik – Die Demokratisierung – Die Säkularisierung – 3. Folgen: der Patiarch geht unter – Die redignierenden Väter – Vater und Mutter vertauschen die Stellung – 4. Und doch: der Vater kommt wieder.
J. David
Bergholtz Ruth:
Die Wirtschaft braucht die Frau.
Jakob David
Sozialprestige:
Zu zwei Büchern von theoretischer und vor allem praktischer Beudeutung.
Dd.
De Tocqueville:
Das Zeitalter der Gleichheit.
Dd.
Weber Max:
Soziologie, weltgeschichtliche Analysen, Politik.
Dd.
Moers Martha:
Die Entwicklungsphasen des menschlichen Lebens.
Dd.
Bergler/Andersen:
Der Werbeleiter im Management.
Dd.
Sorge um die Gesundheit in Selbstverantwortung und Geimeinschaftshilfe:
Vorträge der VI. Katholischen Sozialen Woche zu Köln 1958.
Dd.
Zum Kongreß der UNIAPAC in Luzern:
Kleine Philosophie des sozialen Friedens: Des hl. Augustinus' Formulierung – Ordnung im Sinn der Organisatoren – Des hl. Thomas Friedensbestimmung – Gerechtigkeit und Ordnung – Ordnung lebendiger Menschen – Patriarchalische Fehler – Sicht auf das Ganze – Die Wirtschaft auch nur ein Teil – Aufgabe der Willensbildung – Die Schwäche in Augustinus' Formulierung.
J. David
Der alternde Mensch und die Kraft der Familie:
Die Zahl wächst und die traditionellen Bindung lockern sich – Die Frage erhebt sich: Hat sich die Familie nur gewandelt oder aufgelöst? – Eine Studie von Peter Townsend über Londons Arbeiterviertel – Ergebnisse: Völlige Isolierung selten – Der hilfreiche Kontakt bleibt – Spannungen werden vermindert – Ausfallende Familienglieder ersetzt – Bande des Blutes die stärksten – Männer in schwierigerer Lage – Die ärmsten Leute – Bedeutung des Wohnungsproblems – Des Familienarztes – Ergebnis: Grund zu Optimismus für Gegenwart und Zukunft.
J. David
Maull Otto, Politische Geographie:
Eine lehrreiche Lektüre, die aber einen zwiespältigen Eindruck hinterläßt.
J. Dd
Eger Dr. P. Josef, Der Christ in Ehe und Familie:
1000 Bücher gut besprochen für 90 Pfenning.
J. Dd.
Reflexionen zu Faust II:
Ein Bild der modernen Unruhe? – Das Ungenügen aller irdischen Dinge und der Kraft des Menschen – Warum aber ein Bündnis mit dem Teufel? – Die Themen des Faust II – Der Optimismus Goethes – Der reuelose Mensch – Der tatenlose Mensch.
J. David
Die Amerikaner:
Einige Bücher über USA.
J. David
ORDO:
Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band VII und IX.
J. David
Bechtel Heinrich:
Wirtschaftsgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert.
J. Dd.
Schraepler Ernst:
Quellen zur Geschichte der sozialen Frage in Deutschland (Band I).
J. Dd.
Villain Jean SJ:
L'enseignement social de l'Eglise.
J. Dd.
Welty Eberhard: Herders Sozial-Katechismus:
Band 3: Arbeit und Eigentum – Vier Eigenschaften, die dieses Buch empfehlen.
J. David
Handbuch der Soziologie:
(herausgegeben von Werner Ziegenfuss): Vom Standort der deutschen Nachkriegssoziologie – Soziologie als reine Bestandesaufnahme oder im Lichte einer Weltauffassung? – Soziologisches System oder Soziologie vom Spezialobjekten – Sozialantrhopologie als Erfassen der Biologie oder des ganzen Menschen – Soziale Statistik als quantitative Merkalsaufnahme od. qualtitative Wesensaufnahme – Und anderes.
J. Dd.
Hundert Jahre staatliche Sozialpolitik 1839-1939:
Zum gleichnamigen Buch aus dem Nachlaß von Geheimrat Dr. Friedrich Syrup.
J. David
Sozial-Archiv:
Dokumente sozialwirtschaftlicher Betriebsgestaltung.
J. Dd.
Die veränderte Familie von heute:
Der Wandel in der Wertschätzung der Familie – Der Wandel der Familie selbst: ihre Funktion in der Gesellschaft – Stellung der Frau, des Vaters, der Kinder – Verinnerlichung – Der Wandel der Zeit erfordert verstärkt die Familie: die Vermassung – Die Vereinsamung – Die Veröffentlichung – Die Mechanisierung – Der neue Familienstil: Wohnpflege – gemeinsames Planen – Neue Mittelpunkte – Kontinuität.
J. David
Der Fühsozialimus und Marx Karl: Die Frühschriften:
Vom frühen Sozialismus, zwei Bücher.
J. Dd.
Soziales:
Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie – Friedrich Tappe: Soziologie der japanischen Familie.
J. Dd.
Du und die Masse:
Eine ganz andere Deutung der Masse.
J. David
Religionssoziologie:
Macht und Ohnmacht der Religion.
Dd.
Soziales:
Geschichte der politischen Ideen.
Dd.
Familienpolitik:
Nur ein Kinderland ist ein Vaterland.
Dd.
Betriebsklima in einem Grossbetrieb:
Eine interessante betriebssoziologische Untersuchung an der Ruhr über das Betriebsklima.
J. David
Soziales:
Reiner Walter: «Soziales Handbuch» Ein mutiges, klares, dem Studium
und der Praxis entwachsenes Werk für alle – Rollet Henri: «Sur le Chantier Social»: L'Action sociale des catholique en France.
J. David
Soziale Literatur:
Lord Boyd-Orr: «Werden nur die Reichen satt?» – Bodamer Joachim: «Gesundheit und technische Welt».
Dd.
Streit um das Subsidiaritätsprinzip:
Plötzliche Weltgeltung – Pesch als Pionier – Übertreibungen und Einseitigkeiten – Auseinandersetzung Link - Utz – Stellungnahme P. von Nell's – Die positive Bedeutung – Falsche Übersetzungen – Falsche Begründungen – Die wahre Tragweite – Gilt das Subsidiaritätsprinzip auch innerhalb der Kirche?
J. David
Greinacher Norbert:
Soziologie der Pfarrei.
J. David
Frank-Duquesne Albert: Schöpfung und Zeugung:
Philosophie und Mystik der Ehe.
J. David
Durant Will: Die Geschichte der Zivilisation:
IV. Band: Das Zeitalter des Glaubens.
J. David
Soziale Literatur:
Schasching: Katholische Soziallehre und modernes Apostolat: Seelsorgsfragen vom Soziologen gesehen. Ein sehr nützliches Buch für den Seelsorger, um viele Umwege zu vermeiden. – Die Einheit der Sozialwissenschaften: Um die innnere Einheit der Wissenschaften vom Sozialen her – Zum tieferen Studium – Woytinsky: World population and production: Eim monumentales Nachschlagewerk der Statistik für alle grösseren Bibliotheken – Dolléans/Crozier: Mouvements ouvrier et socialiste: Dokumentation der Arbeiterbewegung – Laski: Die Gewerkschaften in der neuen Gesellschaften: Ein parteipolitisches Buch eines sozialistischen Theoretikers.
J. David
Wandelsbares und unwandelbares Naturrecht:
Umschreibung des Begriffes Naturrecht – I.
Historische Notizen: der Zug zum Naturrecht aus Krisenerlebnis und internationaler Entwicklung – Anderseits Schwierigkeiten aus Erkenntnissen der Wissenschaften – 2)
Die zwei eintscheidenden Punkte: a. unwandlebare Wesenheiten: individuelle «natürliche» Rechte – Wandelbare allgemeine Rechte, die «irgendwie» zur Natur des Menschen gehören – Der unwandelbare «Kern» – b. die Erkenntnis dieser Wesenheiten: Akzentverschiebungen in der Geschichte neben durchhaltenden Grunderkenntnissen – Heutige Möglichkeiten und Aufgaben.
J. David
Historia Mundi. III. Band: Der Aufstieg Europas –
Der Grosse Herder. Band VIII: Sade bis Tessin – Syré Otto Joseph, SJ:
Jesuiten.
J. David
Schmidt-Eglin Paul: Le Mécanisme de la déchristianisation:
Zum Problem der Entchristlichung.
J. David
Mills Wright und Villain Jean:
Menschen im Büro – Villain Jean: L'enseignement social de l'Eglise.
J. Dd.
Geschlechtsleben und Gesellschaft:
Aus der Schriftenreihe «Beiträge zur Sexualpädagogik».
J. David
Soziologie:
Burghardt Anton – Häring Bernhard – Walder Ernst.
J. Dd.
Soziologie:
Boulard Fernand: «Premiers itinéraires en sociologie religieuse».
J. David
In der Sozialreform – der Mansch:
(Bericht über die evangelische Akademie in Loccum): Das System selbst steht in Frage – Der umsorgte oder der freie Mensch – Subsidiarität und Solidarität – Familie unzerstörbar und bedroht – Evangelische Soziallehre und Naturrecht – Sozialer Aufstieg und doch unzufrieden.
J. David
Soziologie:
«Wörterbuch der Soziologie»
J. David
Dorf und Stadt soziologisch gesehen:
Wurzbacher: Das Dorf im Spannungsfeld industrieller Entwicklung: die Stelle des Pfarrers – Die Struktur der Familie – Positive Anregung in Fülle.
Hellpach: Mensch und Volk der Grosstadt: Mediziner, Theologen und Soziologen sucht der Gosstadt gerecht zu werden.
J. David
Soziologie: Locher W.: Der Eigentumsbegriff als Problem evangelischer Theologie:
Verständnisvolle Darstellung der katholischen Eigentumslehre und echte Anregung durch evangelische Stimmen.
J. David
Das Dilemma des europäischen Sozialismus:
Die Spannung im Sozialismus zwischen Ziel und Mitteln – Ein
Sonderheft der «Dokumente» zum demokratischen Sozialismus – Unklare Begriffe des Sozialismus: Was bedeutet Vergesellschaftung? – Verlust der revolutionären Sozialisierung – Verkennen der Eigenart der politischen Probleme – Ist das Eigentumsproblem die wahre soziale Frage? – Verfehlte Verstaatlichung – Der Traum einer irdischen Eschatologie – Vergleich Brugmans mit der Zukunftsprognose von Professor Lutz –
Kritik: Mangel eines kraftvollen und eindeutigen Programms und Gesamtbildes – Dem Sozialismus fehlt ein festes Weltbild und Menschenbild – Der Sozialismus schwächer als der Liberalismus.
J. David
Jugend zwischen 15 und 24:
Erwägungen zu einer Umfrage über die Gegenrichtungen der Wünsche bei der Jugend.
J. David
Zum Bibelstudium:
Moscati: Geschichte und Kultur der semitischen Völker – Die unerlässlichen Erkenntnissen über den Alten Orient nach den neusten archäologischen Funden in leicht lesbarer Gesamtdarstellung.
J. David
Zum Verständnis von Menschen und Technik:
Laloup/Nélis: Hommes et Machines – Ein wahres Lehrbuch zur Einführung in eine Spiritualität der Technik.
J. David
Das Zeitalter der Sehnsucht:
Reflexionen zum Buch Arthur Koestlers: «Gottes Thron steht leer» – Die ungestillte Sehnsucht unserer Zeit – Warum besonders in Amerika? – Hemingways Roman «Der alte Mann und das Meer» als Symbol für die doppelte Haltung des heutigen Menschen: Enttäuschung und Hoffnung zugleich – Berdjajew's «Das neue Mittelalter» – Der Glaube der Totalitären – Gestalt des Heiligen, die wir erträumen.
J. David
Die Wirtschaftpolitik des Dritten Weges:
Eine Kritik am Neoliberalismus.
J. Dd.
Nach 14 Jahren über Burnhams Buch «Das Regime der Manager»:
Die Kritik am Sozialismus zeigt sich berechtigt – Die politische Analyse jedoch ist verfehlt – Verstaatlichung ist keine Patentlösung, wie die Erfahrung zeigt.
J. David
Sedlmayr Hans:
Die Entstehung der Kathedrale.
J. David
G. W. Heinemann zum Wandel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands:
Warum sie die Mehrheit nie errang – Man zielte auf Umsturz und vertraute auf die Entwicklung – Die Theorien versagten, aber man hielt an ihnen fest –
Proletarische Arbeiterpartei soll Volkspartei werden – Durch Frieden mit der westlichen Wirtschaft – Durch Aufgeben des Dogmatismus einer Ersatzreligion – Kritik an Heinemann.
Dd
Wie steht es mit dem Geburtenrückgang?
Eine Tabelle – Bedrohte Länder wie Finnland und Holland haben hohe Geburtenziffern – Trotz Verstäderung weist USA eine hohe Zahl auf – Frankreich steht über Deutschland.
Dd.
Der grosse Herder:
Nachschlagewerk für Wissen und Leben in 10 Bänden.
J. Dd.
Junge Kräfte im amerikanischen Katholizismus:
2. Quer durch die Reihen: die
Christopher – Die Kritik der jungen Katholiken: Defensive Haltung – Kontemplative Indifferenz – Individualismus – Traditionalismus – Klerikalismus – Eine ethische, nichtintellektuelle Problematik.
Jakob David
Junge Kräfte im amerikanischen Katholizismus:
I. Der Aufstieg des Katholizismus in den letzten 150 Jahren und seine heutige Wachstumskrise – Drei Brennpunkte: im akademischen Bereich – Im Sozialen: Abendschulen – Neuformung des ländlichen Lebens – Die Neger – Im Bereich der Familie.
Jakob David
New York als Symbol:
Eine zeitgemässe Betrachtung über den kapitalistischen Individualismus – Seine Kraft und seine Gefahr – Den menschlichen Leistungswillen und die Bedeutung des gemeinschaftlichen Werkes.
J. David
Die Gewerkschaften am Scheideweg:
(zum Buch von Goetz Briefs: Zwischen Kapitalismus und Syndikalismus): Die Problematik der wirtschaftlichen Liberalismus – Die problematische Gegenwartslage der Gewerkschaften – Die Entscheidungsfragen.
J. David
Wirtschaft:
Die Arbeit in der amerikanischen Wirtschaft.
J. David
Das 20. Jahrhundert:
(Zur Ausstellung im Kunsthaus Luzern): Zerbrechen einer Scheinwelt – Neue Komposition der Elemente – Bestimmungslose Freiheit – Lauernder Nihilismus – Lichtpunkte in der religiöser Kunst.
J. David
Soziale Bücher:
Die Anfänge des Sozialen Katholizismus in Frankreich – Aktuelles aus ausländischen Fachzeitschriften und Berichten – Zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer.
J. David
Soziale Schriften:
Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland – Dauphin-Meunier – Werkende Hand, wirkender Geist – Richesse et Misère.
J. David
Heiss:
Der Gang des Geistes.
J. David
Kirche und moderne Welt (Ex urbe et orbe):
Erwägungen zur neuen apostolischen Konstitution über das eucharistische Nüchternheitsgebot und die Abendmessen.
J. Dd.
Soziale Schriften:
Howard – Preiser – Clarke.
J. David
Soziale Schichten:
Brauer – Wothe – Orel – Chronique Social de France.
J. David
Aus der Welt der Philosopie:
Hirschberger – Holzamer – Braeuning – Hennemann – Stocker.
A. Sustar; J. Röösli; J. Dd.
Soziales:
«Sozialpolitische Ideen der Liberal-Konservativen in der Schweiz» von Rimli Bruno.
J. David
Kirche:
«Die Katholische Kirche, die Führerin der Menschheit» von Hans Rost.
J. Dd.
Geschichte:
«Die Welt des Mittelalters» von H. Fassbender.
J. Dd.
Ehe:
«Formen und Urgeschichte der Ehe» von Hans F. K. Günther.
J. Dd.
Staatliche Eingriffe – wirtschaftliche Folgen:
Das Problem – Zunehmende Staatshilfe – Verbrauchsverzerrung – Eigenarten der Wohnungswirtschaft – Rückkehr zur Marktwirtschaft – Rückwirkungen auf die Lebenshaltungskosten.
J. Dd.
Das Nein des Volkes zur Vermögensausgabe (Ex urbe et orbe):
Verschiedene Pressestimmen zur Abstimmung vom 18. Mai 1952.
J. David
Soziales:
Hubatka Clodoald: «Soziale Fragen im Lichte der päpstlichen Rundschreiben» – Cronin John: «Catholic Social Principles».
A. K.; J. David
Hazard Paul:
«Die Herrschaft der Vernunft» erschienen im Campe Verlag.
J. Dd.
Ex urbe et orbe:
War der Urmensch Monotheist? – Tragik und Sendung der mittleren Generation Europas.
J. David
Glaube und Erkenntnis:
August Brunner – Häring – Hophan – Schüler – Schmid – Karrer.
G. Soballa; R. G.; H. O.; J. Dd.
«Das neue Mittelalter»:
Berdiajew Nicolai – Das Mittelalter als Geisteshaltung.
J. David
Wirtschaft – Politik:
Radecki – Paulsen – Randa.
Th. Bucher, Schwyz; J. Dd.
Rerum Novarum – Quadragesimo anno:
Positionen und Aufgaben katholischer Sozialwissenschaft – Verdienste von Rerum novarum – Die Gesellschaftsordnung nach Quadragesimo anno – Blick in die Zukunft.
J. David
«Die Gestaltung des Abendlandes»:
Einführung in die Geschichte des Abendlandes – Ein hervorragendes Buch von Christopher Dawson.
J. Dd.
Zum Kampf um das Mitbestimmungsrecht in Deutschland:
Zur Vorgeschichte – Soziale und politische Bedeutung des Abkommens – Weg der Gewalt – An die Adresse der Unternehmerschaft.
J. David
Denkschrift (Ex urbe et orbe):
Eine Denkschrift der Christlich-Demokraten aus Mitteleuropa an die UNO über die Verletzung der UNO-Charta durch die Sowjetunion.
J. Dd.
Zum neuen Papstwort:
Über die soziale Aufgabe der Gegenwart: Arbeitsbeschaffung – Das Mitbestimmungsrecht – Warnung vor dem Versorgungsstaat – Gemeinsame Verantwortung – Schutz des Privateigentum – Mitbestimmung kein Naturrecht.
J. David
Theologie:
Feckes – Lechner.
Max Rast, J. Dd.
Verwirklichung des Mitbestimmungsrechtes:
(Teil 2): Mitbestimmung auf welchen Gebieten? – Gewinnbeteiligung? – Besitzbeteiligung? – Beteiligung an der Generalversammlung, am Verwaltungsrat, an der Direktion?
J. David
Verwirklichung des Mitbestimmungsrecht:
(Teil 3): Drei Ebenen – Mitsprache, Mitwirkung – Gegen ein landläufiges Missverständnis.
J. David
Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft:
(Teil 2): Umschichtung der gesellschaftlichen Machtverhältnisse – Verbindung von Macht und Verantwortung – Kapital und Arbeit – Die Konsequenzen.
J. Dd.
Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft:
(Teil I): Die Entwicklung zur sozialen Mündigkeit – Die Natur des Geistes als Triebkraft der Entwicklung – Reife der Arbeiterschaft für Mitbestimmung? – Das natürliche Recht auf Mündigkeit – «Soziale Mündigkeit».
J. Dd.
Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft?
Die Bochumer-Entschliessung und Diskussion – Sinn und Bedeutung des Mitspracherechtes – Die Wandlung der Arbeit und der sozialen Verhältnisse – Arbeitsteilung und Selbstentfremdung – Freiheit und Fremdbestimmung in der Arbeit.
J. David
Ehescheidung und Konfession:
Die Macht des Milieus – Die Mischehen – Schlussfolgerungen.
J. David
Ehescheidungen:
Das Problem der Ehescheidung nach neuesten Publikationen – Ein internationaler Vergleich – Ehescheidungen in der Schweiz.
J. David
Asien:
Asiens Kritik am Christentum.
Dd.
Um den Sinn der Weltgeschichte:
Toynbee und sein Werk – Christentum und Kultur – Die Rolle der heutigen westlichen Kultur – Der wahre Fortschritt – Stellungnahme.
J. Dd.
Soziale Sicherheit:
Sicherung durch die Gemeinschaft – Totalitäre Verstaatlichung oder organische Gesellschaft? – Sicherung durch Eigentum? – Berufsgemeinschaftliche Ordnung – Soziale Sicherung und christlichr Standpunkt – Ähnliche Erkenntnisse in sozialistischen Kreisen.
J. David
Tendenzen der sozialen Entwicklung:
Wachsende soziale Unsicherheit – Umfang der Unsicherheit – Ihre geistigen und soziologischen Ursachen.
J. Dd.