ORIENTIERUNG    

Suche nach Rubrik «Bischofssynode»

BISCHOFSSYNODE Nr. 23   15. Dezember 2009
Der schwierige Dienst an der Versöhnung: Zur zweiten Sondersynode für Afrika (Zweiter Teil) – Die Beratungen in Rom – die Präsenz der Weltkirche – Ökumenische Präsenz – Das einführende Referat von Kardinal Peter Turkson – Ein theologischer Begriff von Versöhnung – Gesellschaftliche und politische Versöhnungsprozesse – Die Interventionen während der Generaldebatte – Selbstkritische Beiträge der Bischöfe – Die 57 «Propositionen» – Die Bischofssynode und die Stadt Rom.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 22   30. November 2009
«Im Dienste von Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden»: Zur zweiten Sondersynode für Afrika (Erster Teil) – Eine Initiative von Papst Johannes Paul II. – Die Sondersynode von 1994 – Das Problem der Inkulturation – Das Engagement für Frieden und Gerechtigkeit – Die Struktur der Kirche als «Familie» – Worüber die Synode geschwiegen hat – Das Nachsynodale Schreiben «Ecclesia in Africa» – Die nachsynodalen Debatten in Afrika – Die Vorbereitung der 2. Afrika-Synode – Die zwei Treffen in Yaoundé – Ansätze für einen handlungstheoretischen Kulturbegriff.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 23/24   15. Dezember 2008
Die Schrift und die Vielfalt der Kulturen: Zur 12. Ordentlichen römischen Bischofssynode (Zweiter Teil) – Unterschiede in den einzelnen Kontinenten – Das Problem einer polyzentrisch und multikulturell verfaßten Kirche – Gegen eine fundamentalistische Lektüre – Zur Bewertung der historisch-kritischen Methode – Die Intervention von Benedikt XVI. – Zur Deutung von Artikel 12 von Dei Verbum – Ein veränderter Sprachgebrauch – Die Option für den Dialog – Das von Patriarch Bartolomäus I. ins Spiel gebrachte Kriterium.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 22   30. November 2008
Wort Gottes, Schrift, Verkündigung: Zur 12. Ordentlichen römischen Bischofssynode (Erster Teil) – Die Veröffentlichung des Instrumentum laboris – Der Hinweis auf die Dogmatische Konstitution Dei Verbum – Eine weltweite Konsultation über Schriftlektüre und Verkündigung – Was ist eine differenzierte Re-Lektüre? – Bevorzugung der Lectio Divina – Die Position von Benedikt XVI. – Ist Dei Verbum ergänzungsbedürftig? – Die Relevanz der Textgeschichte – Interpretationsmöglichkeiten eines Kompromisses – «Panorama»-Berichte über die fünf Kontinente – Die Intervention von Rabbiner Shear-Yashuv Cohen. (Zweiter Teil folgt)
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 5   15. März 2008
«Kirche unter dem Wort Gottes»: Vor der 12. Ordentlichen Bischofssynode – Die Veröffentlichung der «Lineamenta» – Zum Thema der Synode – Zum Verständnis von Pastoral – Die Rezeption von «Dei Verbum» in der Kirche – Bibel und Kirchenreform – Die Vorschläge von Kardinal Carlo M. Martini für die Bischofssynode.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 23/24   15. Dezember 2005
«... am Ende gleich weit wie am Anfang.»: Elfte Ordentliche Vollversammlung der Bischofssynode (Dritter Teil) – Nach den Debatten in der Vollversammlung – Der Zwischenbericht von Kardinal A. Scola – Der mehrdeutige Begriff der Neuevangelisierung – Die Arbeit in den Sprachgruppen – Arbeit an der Synodenbotschaft und an den Propositiones – Zu den viri probati und der eucharistischen Gastfreundschaft – Die Redaktionsgeschichte des Textes über die wiederverheirateten Geschiedenen in der Botschaft – Zwischen Compassion und Disziplinierung – Einschärfung der Disziplin – Zum Verhalten bei der Schlußabstimmung – Am Ende eines langen Weges?
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 22   30. November 2005
Eucharistie und das Leben der Menschen: Elfte Ordentliche Vollversammlung der Bischofssynode (Zweiter Teil) – Raffaels Disputa aus der Stanza della Segnatura – Päpstlicher Machtanspruch und Praxis der Glaubensverkündigung – Die Relatio ante disceptationem von Kardinal A. Scola – Was ist «eucharistisches Staunen»? – Die Zirkelstruktur des Staunens – Zu den Interventionen im Plenum.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 2005
Eucharistie – Brot für die Welt: Elfte Ordentliche Vollversammlung der Bischofssynode (Erster Teil) – Die Programmpolitik von Papst Johannes Paul II. – Lehramtliche Äußerungen und disziplinäre Bestimmungen – Wozu eine Bischofssynode? – Der Fragekatalog der Lineamenta – Die Frage von Eucharistie und Kirchengemeinschaft – Apostolizität und Katholizität der Eucharistie – Der Ort des Weihepriestertums – Der Text des Instrumentum laboris – Der Zusammenhang von «lex credendi» und «lex orandi» – Ein differenziertes Verständnis von Inkulturation – Der bedürftige Mensch in seiner Not und in seiner Bitte um Hilfe.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 23/24   15./31. Dezember 1999
Europa und die Verantwortung der Christen: Zur Zweiten Sonderversammlung für Europa der Bischofssynode (Schluß) – Noch einmal die Intervention von Kardinal C. M. Martini – Die Zusammenfassung der Debatte – Das Bild vom «Laboratorium» – Zum Begriff der Neu-Evangelisierung – Engführungen in den Propositionen – Die verpaßte Debatte um die Bedeutung des Islam in Europa.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 22   30. November 1999
Europa und die Hoffnungen der Menschen: Zur Zweiten Sonderversammlung für Europa der Bischofssynode (Zweiter Teil) – Das Treffen kirchlicher Reformgruppen in Santa Severa – Freimütige Äußerungen eines Erzbischofs – Der Streit um die «viri probati» und die Bußpraxis – Zwei Perspektiven für Europa – Ein Wechsel in der Atmosphäre – Der Zusammenhang von Sendung der Kirche und innerkirchlicher Reform – Eine neue Sprache der Hoffnung muß gefunden werden – Das Problem von Autorität und Freiheit – Positive Bewertungen des europäischen Einigungsprozesses – Kardinal Martinis Intervention – Die verdrängte Debatte um die bischöfliche Kollegialität. (Schluß folgt)
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 1999
Europa und die Christen: Ende des Abendlandes und Ende der Christenheit – Illusionsloser Blick auf die europäische Geschichte – Unübersichtliche religionspolitische Lage – Was heißt «privat» und was «öffentlich»? – Eine zweite Sondersynode der Bischöfe für Europa – In der Reihe der Kontinentalsynoden in Vorbereitung auf das Jahr 2000 – Nach dem Mauerfall von 1989 – Johannes Pauls II. geschichtstheologische Deutung der Wende – Neue demokratietheoretische und ekklesiologische Ansätze – Eine geänderte päpstliche Position – Zur unmittelbaren Vorbereitung auf die Synode – Das umstrittene Projekt der «Neu-Evangelisierung» – Zwischen einem Entwurf einer theologischen Anthropologie und der Option für die Armen. (Zweiter Teil folgt).
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 4   28. Februar 1999
Römischer Zentralismus und die Ortskirchen: Spezielle Bischofssynode für Ozeanien (Schluß) – Nach den Interventionen in der Synodenaula – Der Zwischenbericht des Relators Erzbischof B. J. Hickey – Die Betonung der pastoralen Perspektive – Die Debatten in den kleinen Arbeitsgruppen – Ein Katalog innerkirchlicher Reformforderungen – Wie weit dürfen Reformen gehen? – Die Konflikte zwischen den Ortskirchen und der römischen Kurie – Eingriffe des Synodensekretariats in den Beratungsprozeß – Das Konsensdokument zwischen der Australischen Bischofskonferenz und sechs römischen Dikasterien – Sind die Synodenberatungen zunichte gemacht worden?
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 3   15. Februar 1999
Bischofssynode für Ozeanien: Zweiter Teil des Berichtes – Die Zusammensetzung der Synode – Basisorientierte Diskussion der Lineamenta – Das Grundthema der Nachfolge – Kontextualität als theologische Methode – Eine sich missionarisch verstehende Kirche – Die Option für die Marginalisierten – Moderne im Gegensatz zu Kirche und Tradition – Zur Textgeschichte des Instrumentum laboris – Während der Synodenberatungen werden die Konflikte deutlich gemacht – Die römische Lesart der aktuellen Lage Ozeaniens.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 1   15. Januar 1999
Ökumene der Kulturen, Ökumene der Christen: Spezielle Bischofssynode für Ozeanien (Erster Teil) – Europas Blick auf den pazifischen Raum – Eine erzwungene Ökumene im 20. Jahrhundert – Intensive Zusammenarbeit in der theologischen Ausbildung – Von einer Missions- zu einer autonomen Ortskirche – Wurzeln einer indigenen Theologie – Landkonflikte und ethnische Identitäten.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 12   30. Juni 1998
Ringen um eine Kirche mit asiatischem Gesicht: Zur Sondersynode für Asien (Schluß) – Die Berichte der elf Arbeitsgruppen – Jesus Christus als der eine und einzige Erlöser – Der asiatische Kontext wird immer abstrakter formuliert – Synodenbotschaft und die Propositionen – Die römische Agenda setzt sich in Aufbau und Methode durch – Kontroversen zwischen den verschiedenen Fassungen der Synodendokumente – Die Verknüpfung zwischen Verkündigung und interreligiösem Dialog wird zweitrangig – Kardinal J. Riyadi Darmaatmadja versucht die Situation offen zu halten.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 11   15. Juni 1998
Was der Geist den Gemeinden in Asien sagt …: Zur Sondersynode für Asien (Zweiter Teil) – Die Eröffnungsrede von Johannes Paul II. – Ein Vorschlag für die Arbeitsmethode – Lernen von den christlichen Gemeinden in Asien – Die Debattenbeiträge in der Aula – Die Forderung nach mehr Autonomie – Kriterien für eine authentische Inkulturation – Eine Pastoral für die «ungetauften Gläubigen» – Der langwierige Weg der Versöhnung unter den Katholiken Chinas.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 10   30. Mai 1998
Spezielle Bischofssynode für Asien: Vorbereitung für das Heilige Jahr 2000 – Der asiatische Kontinent auf der Suche nach seiner Identität – Die Vorgaben von Papst Johannes Paul II. – Nicht wahrgenommene Chancen in den Lineamenta – Vorbehalt gegen das Zweite Vatikanische Konzil – Universale Heilsgeschichte und konkrete Geschichte der Kirche – Jesus Christus als der einzige Erlöser – Zur Bewertung nichtchristlicher Religionen – Die Kritik der Bischofskonferenzen in Asien an den Lineamenta – Mangelnde Wahrnehmung der kirchlichen Realitäten in Asien – Zu den Grundtendenzen des Instrumentum laboris. (Zweiter Teil folgt.)
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 3   15. Februar 1998
Spezielle Bischofssynode für Amerika: Schluß – Die Berichte der circuli minori – Für eine christologische Grundlegung des Synodenthemas – Wunsch nach einer pastoralen Sprache für das postsynodale Dokument – Die ambivalente Synodenbotschaft – Noch einmal die christliche Wurzel Amerikas.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 2   31. Januar 1998
Spezielle Bischofssynode für Amerika: Zweiter Teil – Die Vorstellung des Synodenthemas – Der Dreischritt von Bekehrung, Gemeinschaft und Solidarität – Das nicht formulierte Kriterium – Die Debatten beginnen – Globalisierung und soziale Gerechtigkeit – Die Kirche muß die Sprache der Prophetie wieder gewinnen – Zurückhaltende Äußerungen über Reformen in der Kirche – Die negativen Folgen eines verweigerten Dialogs – Inkulturation und Einsatz für die Gerechtigkeit können nicht getrennt werden – Die nicht ausgetragene Debatte um Erzbischof Oscar A. Romero – Nichtgenannte Themen – Der abschließende Bericht des Relators. (Schluß folgt.)
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 1   15. Januar 1998
Spezielle Bischofssynode für Amerika: Von der Konferenz von Santo Domingo bis zu den Vorbereitungen auf das Heilige Jahr 2000 – Was bedeutet Neuevangelisierung des amerikanischen Kontinentes? – Das Thema der Gerechtigkeit tritt in den Hintergrund – Die Lineamenta entfalten eine römisch-zentralistische Tagesordnung – Die fehlende sozialwissenschaftliche Vermittlung – Zur geschichtlichen Erfahrung der Kirchen in Amerika – Die Bewertung von Conquista und Evangelisierung im Instrumentum laboris – Ein brasilianischer Gegenvorschlag, der nicht zum Zuge kam. (Zweiter Teil folgt.)
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 2   31. Januar 1992
Welche Ökumene für die Zukunft? Präsenz nichtkatholischer Kirchen an der Synode – Die Kritik der orthodoxen Kirchen – Proselytismus und Errichtung einer parallelen Hierarchie – Der Rechtsstandpunkt von Kardinal Sadano – Welche Regeln für den ökumenischen Dialog? – Santiago de Compostela als Gegenbeispiel – Lehrhaftes Glaubensverständnis der Glaubenskongregation – Gibt es einen katholischen Ökumenismus? Das vergessene Ökumenedekret des Vaticanum II. – Johannes Paul II. und seine zentralistische Option für Europa.
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 1   15. Januar 1992
Welche Freiheitsgeschichte? Kardinal G. Danneels' Kritik zur «Unzeitigkeit» der Synode – Überraschende Ankündigung durch Papst Johannes Paul II. – Das mährische Velehrad, ein europäisches Symbol? – Theologische und politische Optionen der römischen Kurie prägen Vorbereitungsarbeit – Deutungen der europäischen Moderne – Nachaufklererischer Integralismus als Allerheilsmittel – Die Synodendebatte beginnt: Befreiendes Evangelium als Kriterium der Pastoral? – Befürchtungen und Ängste der andern Konfessionen ernst nehmen? – Verpaßte Chance der Synode. (Schluß folgt.)
Nikolaus Klein

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 1990
Zu Introvertiertheit verleitet: Der Begriff Inkulturation zusammenhangslos erst im sechsten Teil – Asiatische Bischöfe auch in Rom als «quantité négligeable» behandelt – Wer empfahl das «propädeutische Jahr»? – Den Afrikanern fehlt ein Mann wie Kardinal Malula – Ein «mot d'ordre» bezüglich verheirateter Priester – Die Orientalen und ihre bedrohte Tradition – Bischof Tete (Brasilien) denkt weiter – Kardinal Lorscheider ermutigt zur Einbeziehung des ganzen Volkes Gottes.
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 19   15. Oktober 1990
Welche Freiheit, welche Kompetenzen? Selbstkritische Erfahrungsberichte – Fallstricke der Geschäftsordnung – Wie Voten und Anträge entschärft werden – Die Synode: kollegiales Organ oder Instrument des Papstes? – Zweideutigkeiten im Einsetzungsdokument von Paul VI. – Verengte Blickrichtung der Synodenthemen seit 1974 – Reformvorschläge für die Zukunft.
Ludwig Kaufmann, z.Z. Rom

BISCHOFSSYNODE Nr. 18   30. September 1990
Wer eignet sich zur Seelsorge? Diese Frage nicht verwechseln mit der römischen Fragestellung: Wie läßt sich der Klerikerstand erhalten? – Erst einmal Mensch werden: Selbst das neue Kirchenrecht spricht von der «erforderlichen menschlichen Reife» – Studie von H. Stenger: Besondere Sorgfalt erfordert die Motivationsklärung.
Josef Pfammatter, Chur

BISCHOFSSYNODE Nr. 9   15. Mai 1990
Priester werden in dieser Kirche? Dokument: Ein repräsentatives Gremium der Seelsorge im deutschen Sprachraum nimmt Stellung – Das Projekt der nächsten Bischofssynode geht in seiner jetzigen Verengung an der Wirklichkeit vorbei.

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 1987
Die verdrängte Frauenfrage: Dritter Bericht zur Bischofssynode – Zu Geschäftsordnung und Arbeitsweise – Einebnung ursprünglich zur Darstellung gelangter Vielfalt kirchlichen Lebens – Wachsender Konformitätsdruck im Inhaltlichen – R.G. Weakland und G. Schwenzer erinnern an den Zusammenhang von Gerechtigkeit und Frauenfrage – Domestizierte gemischte päpstliche Arbeitsgruppe (von 1973 bis 1976) – Frage nach Oridination der Frau durfte nicht gestellt werden – Halbherzige Vorschläge in den einzelnen Sprachgruppen der Synode – Die Angst der Kirchenmänner vor der Frau.
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 20   31. Oktober 1987
Kritik an den «Movimenti»: Zweiter Bericht aus Rom – Plädoyer von Msgr. P.J. Cordes für die «Neue Bewegung» – Papsttum garantiere deren Freiräume – Fragwürdiger Vergleich mit den Armutsbewegungen des 13. Jahrhunderts – Kardinal Martinis Appell für eine differenzierte Analyse – Gegen einen abstrakten Gebrauch von Charisma – Der innenpolitische italienische Kontext der Kontroverse – Globale, zentralistische Spiritualität? – Rolle der Ortskirchen und Pfarreien – Intervention von Kardinal Lorscheider.
Ludwig Kaufmann, z.Z. Rom

BISCHOFSSYNODE Nr. 19   15. Oktober 1987
Zwischenbericht vom 7. Oktober 1987: Von der Synodendiskussion ausgesperrte Berichterstatter – Geschäftsordnung entmachtet frei gewählten Synodenrat – Bedürfnis der Gläubigen als Norm? – Von vornherein verdrängte Themen – Weiterhin wirksame Folgen eines dualistischen Wirklichkeitsverständnisses.
Ludwig Kaufmann, z.Z. Rom

BISCHOFSSYNODE Nr. 18   30. September 1987
Zum Brüsseler Frauen-Kolloquium (9.-14. Juni 1987): Veranstaltet von der Konferenz der Internationalen Kath. Organisationen (I.C.O.) – Beitrag zur Vorbereitung der Bischofssynode 1987 – Ausschluß der Frauen aus kirchlichen Leitungsgremien bedeutet Verlust an Katholizität – Gesellschaftliche Diskriminierung spiegelt sich in der Kirche wider.

BISCHOFSSYNODE Nr. 1   15. Januar 1986
Aktualisierung des Vatikanuums II – Erfahrungen oder Worte? Chronologie des synodalen Vorgangs – Schludbotschaft und Schlußbericht – Die Suche nach einer nicht anstößigen Mitte – Um welchen Preis? – Neutralisierung konkreter Erfahrungen – Kardinal Garrones Konzilerlebnis – Wirksamer Einfluß des deutschen Sprachzirkels – Umdeutung des Begriffs «Zeichen der Zeit» – Vom Konzil wiederentdeckte Differenz zwischen Kirche und Reich Gottes im Schlußdokument zurückgedrängt – Dilemma eines Weltkatechismus: Christsein über allen Konflikten der Welt?
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 1983
Etliches erstickte in den Dornen …: Informationssperre in der Endphase der Bischofssynode – Ergebnisse (Propositionen) nicht veröffentlicht – Nach Aussagen von Teilnehmern wurden Anträge entschärft: Sollte der Papst nicht brüskiert werden? – In der «Botschaft» schlägt harmonisierende Tendenz durch – Abschlußrede des Papstes erwähnt «Spannungen» und «Probleme» – Was ist soziale Sünde? – In den Strukturen verwurzelt, zerstört sie die Gemeinschaft des Volkes – Das Votum von Kardinal Arns – Aufgaben der Versöhnung: Prophetie, Gewissensbildung und polititsche Bewußtwerdung – Verpflichtung zur Einzelbeichte? – Intervention von Kardinal Ratzinger zur sakramentalen Buße – Votum vom Bischof Aubry (La Réunion) – Das Gewicht der Erfahrung in verschiedenen Kulturen – Umstrittene Lehraussagen über das individuelle Sündenbekenntnis (Trient) – Blockierende Normen – Wie kommen Glaube und Buße wieder zusammen (Luther)?
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 20   31. Oktober 1983
Rückblick auf die Synode 1980: Gründliche Quellen- und Aktenanalyse bescheinigt hohes Problembewußtsein der Synodenteilnehmer – Apostolische Exhortatio Familiaris Consortio zeigt keine Spuren dieser Einsichten – Zur Frage steht damit die Autonomie und Relevanz der Bischofssynode – Unklare Stellungnahme durch Erzbischof Tomko – Neues Szenario für die Arbeitsweise der diesjährigen Synode.
Peter Hebblethwaite, z.Zt. Rom

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 1980
Was zählt der «Glaubenssinn» der Familie: Enttäuschung nach Abschluß der Synode nicht nur in Presseberichten und in Kreisen der Betroffenen, sondern auch unter Bischöfen – Die «Botschaft» spiegelt die Synode nicht wieder – Kanadische Delegation kam Schock der Gläubigen mit eigenem Brief zuvor – Um den Fortschritt in der Lehre: Es mangelte an Theologen, Vorarbeiten, Zeit, zum Teil auch an Freiheit – Keine Klärung des Naturbegriffs und keine Berücksichtigung der Geschichte – Aber in den Propositionen für den Papst Eingangskapitel über «Glaubenssinn» und «Zeichen der Zeit» – Kleiner Schritt der Öffnung (zum Orient) in der Frage der Geschiedenen – Vom Papst desavouiert? – Verwirrung um «abgestufte» Pastoral und «Stufen» der Bekehrung – Zu kurz gekommenes Hauptthema: Weitergabe gelebten Glaubens in den Familien.
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 20   31. Oktober 1980
Ehe und Familie – Beiträge aus der Dritten Welt: Zwölf Familienbewegungen am «Weltfamilientag» in Rom – Bischof aus Thailand fordert differenziertere Behandlung der Probleme in der Dritten Welt – Dort wurde «Humanae Vitae» anders gelesen – Schutz vor staatlichem Zugriff – Erzbischof Pantins Familiengeschichte – Bessere Argumente oder weitherzige Pastoral? – Realität der Armen in Brasilien – Ehe und Familie wie Kostbarkeiten im Schaufenster – Kardinal Humes Träume.
Ludwig Kaufmann, z.Z. Rom

BISCHOFSSYNODE Nr. 19   15. Oktober 1980
Kirche und Familie – wird der Graben aufgefüllt? Umfragen deuten auf eine Kluft zwischen offizieller Einstellung und jener der Basis – Freimütige Voten strafen Pessimismus Lügen – Weihbischof Bullet bingt heiße Themen der Schweizer Synoden zur Sprache – Erzbischof Daneels aus Mecheln befürchtet Auszug der Frauen aus der Kirche und betont Spiritualität vor Moral – Erzbischof Quinn von San Francisco spricht von einer Möglichkeit, im Dissens zu leben – Der Doktrin setzt der niederländische Bischof Ernst den Glaubenssinn der Gläubigen gegenüber – Normfindung analog zur Soziallehre.
Ludwig Kaufmann, z.Z. Rom

BISCHOFSSYNODE Nr. 17   15. September 1980
Vorarbeiten zur Versammlung in Rom: Eine immer noch verbesserungsfähige Institution des Nachkonzils – Aus Erfahrungen lernen: Empfehlung von 1977 für Synode 1980 (Kasten) – Konsultations- und Arbeitsdokument zum Thema «Familie» – Nicht aufgedeckte Konfliktpunkte – Die heißen Eisen schon verhärtet? – Beispiele: Geschiedenenpastoral und «Humanae Vitae» – Fragen erstmals auf der Tagesordnung des Weltepiskopats – Begleitende Spontangruppe aus Frauen- und Familienorganisationen.
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 1977
Abschluß und Zukunft: Beteuerungen von Einigkeit überdeckten erfahrenen Diskrepanzen – Immerhin jahrzehntelange katechetische Bemühung honoriert und integristisches Gejammer ignoriert – Allergnädigstes Zugeständnis des Präsidiums: 30 Minuten freie Manöverkritik – Daraus Vorschläge für die Zukunft – Der Papst, das Kirchenrecht und der römische «Stil».
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 20   31. Oktober 1977
Ist Katechese überhaupt ein geeignetes Theman? Antropologischer oder theologischer Ansatz? – Ungleiche Erfahrungshintergründe verunmöglichen Systematisierung – Der St. Galler Bischof zeichnet den Journalisten eine Musterkatechese an die Wandtafel – Erfahrungsaustausch wichtiger als Schlußdokument – Synodenfriede durch Abstraktion.
Ludwig Kaufmann, z.Z. Rom

BISCHOFSSYNODE Nr. 19   15. Oktober 1977
«Panorama» – Die Lage der Kirche heute: Ein optimistischer Papst – Abschirmende Öffentlichkeitsarbeit seiner Beamten – Mehr als die Hälfte der Bischofskonferenz übte Abstinenz bei der Panorama-Umfrage – Schlagseite im Tadel totalitärer Systeme – Einzelprobleme wie Befreiungstheologie, Lefebvre-Anhängerschaft, Charismatiker und Ökumenismus – «Verkündigung der richtigen Normen» als nächste Aufgabe – Vorspiel in der deutschen Bischofskonferenz – Empfehlung zum Gratisdienst in der Kirche – Arbeitskalender – Die Voten zur Lage der Katechese versprechen ein wirkliches Panorama.
Ludwig Kaufmann, z.Z. Rom

BISCHOFSSYNODE Nr. 18   30. September 1977
Verdient sie ihren Namen? Vor 10 Jahren erste Bischofssynode in Rom – Funktion und Autorität dieser Veranstaltung – Hängt die Erneuerungsfähigkeit an der Dezentralisierung? – Medellin (1968) ein Beispiel.
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 1974
Abschluß ohne Manifest: Warum kam man nicht zu konkreten Vorschlägen? Leitfaden-Redaktor Grasso tendierte auf eine «Erklärung» – Sein Modell: die Lausanner Evangelikalen – Auf der Synode kamen aber zunächst die Erfaherungen der Bischöfe zum Zug – Der Papst von direkter Information fasziniert – Die Schwierigkeit lag im Beratungsauftrag – Zweierlei Verständnis von Theologie – Kämpfe und Leiden hinter den Kulissen – Das überspielte Plenum sagte nein – Der Papst zog Bilanz – Die Synode ist mehr als ihre Papiere.
Ludwig Kaufmann, Zürich

BISCHOFSSYNODE Nr. 20   31. Oktober 1974
Die Kirche und die nichtchristliche Welt: Eine Missionstheologie ohne Verbindung mit der Erfahrung – Offene Kritik durch Bischöfe – Nicht Bekehrung zur Kirche, sondern zu Gott – Die Täuschung einer bloßen Religionsfreiheit – Die lebendigen Tempel müssen wichtiger sein als die Tempel aus Stein – Wie die Kirche nach außen erscheint – Helder Câmara in der gesamten italienischen Presse – Reaktion von Kardinal Felici.
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 19   15. Oktober 1974
«Ortskirche» in der heutigen Welt: Vielfältige, aber keine tragfähige Einteilung der Welt – Die Kirche muß in vielen Ländern erst heimisch werden – Texte aus den heiligen Büchern nichtchristlicher Religionen für den Wortgottesdienst – Interpretation solcher Texte als «messianische Erwartung» – Harte Frage eines indonesischen Kardinals – Bischofskonferenz der Antillen für eine Dezentralisierung des Kirchenrechts – Nach Kardinal Malula müssen die Christen Afrikas das Christentum afrikanisieren – Kontestation des christlichn Abendlandes als erster Schritt zum Glauben – Warnung aus Polen – Kommunistische Regimes haben nichts lieber als lauter Ostkirchen – Ausgleich zwischen unterschiedlichen Anliegen – Hierarchische Kirche als Zentrum aller Rechte ein Schaden für die Ausbreitung des Reiches Gottes.
Ludwig Kaufmann

BISCHOFSSYNODE Nr. 18   30. September 1974
Vor einem uferlosen Thema: Statt Entwürfe liegen diesmal Arbeitspapiere vor – Unbestimmtheit als Preis für Freiheit und komplexes Thema – Vorgeschichte der Themawahl – Kardinal Malulas Lieblingsthema «Familie» erstplaziert und abgelehnt – Revier des neuen Gremiums für Familienfragen an der Kurie? – Das Thema «Evangelisation» soll induktiv angegangen werden – Die Synode muß die Schwerpunkte erst noch suchen – An brauchbaren Ideen hätte es nicht gefehlt – Auch die Kunde von Bangkok drang noch nicht in die Büros – Heute schon: «Das nächste Mal besser!»
Ludwig Kaufmann, z.Z. Rom

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 1971
Die Bischofssynode in Rom: Groteske Informationspraxis – Die Großen des Konzils entwertet – Rückfall in vorkonziliares Denken? – Echte Fragen erhalten keine Antwort – Trotzdem Wille zur Tat in der Frage der Gerechtigkeit – Die Wunde der Synodalen, das Bewußtsein einer zerissenen Kirche – Tragik der Synode: Angst verhindert ein exestentielles Zeugnis – Die überzeugendsten Synodalen entsprechen nicht dem allgemeinen Wunsch nach Absicherung – Die angeschlagene Glaubwürdigkeit – Torpediert das Staatssekretariat den Wunsch des Papstes? – Salesianer Lute, vom Generalvikariat in Rom suspendiert, vom Papst rehabilitiert – Vorwurf des barbarischen Kim.
Mario von Galli

BISCHOFSSYNODE Nr. 20   31. Oktober 1971
Die Bischofssynode in Rom: Auseinandersetzung in der Behandlung der Priesterfrage – Von der Lehre oder vom Leben her? – Ein Kompromiß, der die Gegensätze nicht behebt – Doch schon im 4. Jahrhundert wußte man: Glaubensleben ist eine Quelle der Glaubenslehre – Eine praktische Frage drängt sich vor – Zölibat und nochmals Zölibat – Viele Für und Wider – Ein Zeichen, unverstanden, entwertet und verdächtigt – Es wird mit verschiedenen Maßstäben gemessen – Wahrscheinlich ein geringer Ertrag – Tragen wir einer des andern Last.
M. v. Galli

BISCHOFSSYNODE Nr. 19   15. Oktober 1971
Die Bischofssynode in Rom: Sitzungssaal ohne Bombast und Schnörkel – Sitzungsatmosphäre? – Das Problem Mindszenty ungelöst – Unentwegtes Bestehen auf Rechten kann Unrecht werden – «Fernsehgerechte» Diskussion zwischen Daniélou und Baldinucci – Der Papst erschüttert – Verwirrung von Geist und Hirn oder Kritik aus erlittenem Leid? – Ein beschönigendes «Panorama» über die Lage der Kirche – Drei Autoritäten ringen um die Gläubigen – Die brennende Priesterfrage – Vom Applaus zum «Schlamassel» – Grundfrage: Warum überhaupt Priestertum? – Das eindrucksvolle Votum des Bischofs von Graz.
M. v. Galli

BISCHOFSSYNODE Nr. 17   15. September 1971
Die Situation vor der Bischofssynode: Weltweite Aktion der Priester- und Solidaritätsgruppen – Trotz vieler Mühen wenig Interesse – Ein vatikanischer Soziologe untersucht die Abgänge aus dem Priesteramt – Ein mutiges Arbeitspapier zum Thema: Gerechtigkeit in der Welt – Doch die sachliche Argumentation kommt zu kurz – Die Mitarbeiter von Fachleuten und der christlichen Öffentlichkeit ist erfordert.
R. Schwager

BISCHOFSSYNODE Nr. 21   15. November 1969
Die Unvollendete: Sie wollte dreimal sterben, dreimal gelang es nicht – Was ist mit den «Modi»? – Warum können Bischöfe kein treffendes Wort für die Priester finden? – Ist nur der «Papalismus» daran schuld, daß die Kollegialität hapert? – Nichts ist verwischt und vertuscht worden – Kollegialität nimmt ihren Anfang bei der Basis, nicht bei der Spitze – Ist Kollegialität Anpassung an Trends?
Mario von Galli

BISCHOFSSYNODE Nr. 20   31. Oktober 1969
Brief aus Rom vom Mario Galli: Das römische Treffen der Priestergruppen war nicht umsonst – Der Papst wünscht Kontakt – Die Priestergruppen und die offiziellen Priesterräte – «Der ganze Aparat der römischen Behörden ist in Fluß geraten» – Nächstes Jahr eine «Priestersynode» in Rom? – Die Bischofssynode als Startsignal echter Kollegialität – Die vielberufene Sorge jeden Bischofs für die Gesamtkirche – Affektive und effektive Kollegialität – Ein Vorschlag zur Neuordnung.
Mario von Galli

BISCHOFSSYNODE Nr. 19   15. Oktober 1969
Chancen der römischen Bischofssynode: Anlaß der Synode – Fragezeichen um die Geschäftsordnung – Die Kommisssion zu Themagestaltung – Kollegiale Vorbereitung – Der Entwurf für die Synode – Zwiespältiger Eindruck – Wurde die Kommission überfahren? – Schema und Kompendium lassen noch alles offen – «Es wird auf die Zivilcourage der Bischöfe ankommen» – Utopische Forderungen – Die vor-rechtliche Kollegialität als Realtät – Die Menschen so nehmen, wie sie sind.
Mario von Galli

BISCHOFSSYNODE Nr. 18   30. September 1969
Das Dokument der amerikanischen Kanonisten: Das Symposium der Amerikanischen Gesellschaft für Kirchenrecht – Einheit und Subsidiarität in der Kirche: Rom und die Bischofskonferenzen – Einseitiger Trend in der Kirche – Notwendige Korrekturen – Theologische Begründung – Die kollegiale Natur der Kirche – Die Werte der Apostolizität und der Katholizität – Integrität der Ortskirche ohne Minderung der Einheit der universalen Kirche – Der Primat des Papstes innerhalb des Bischofskollgiums – Die Anwendung der Subsidiarität – Wiederherstellung von Verantwortlichkeiten – Praktische Empfehlungen für die Bischofssynode.

BISCHOFSSYNODE Nr. 14/15   31. Juli 1969
Die Vorbereitung der deutschen Synode: Der wichtigste Beschluß der deutschen Bischofsskonferenz in der Nachkriegszeit – Der geistige Hintergrund – Aggiornamento, Vertagung oder Heutigwerdung? – Die Berichte der Kommissionen – Die innerkirchliche Öffentlichkeit regt sich – Alle Kräfte und Tendenzen müssen zu Wort kommen – Voraussetzung zum Gelingen der Synode: Intensiver Kontakt zur Basis.
Norbert Greinacher, Münster

BISCHOFSSYNODE Nr. 3   15. Februar 1969
Die angekündigte Bischofssynode: Sorgen Roms – Ungebührliches Voranschreiten von Bischofskonferenzen – Mangelnde Romanität – Außerordentliche Bischofssynode – Thematik: Bessere Zusammenarbeit zwischen dem Hl. Stuhl und den Bischofskonferenzen – Kollegialtität als Basis – Einer wehrt sich – Werden auch brennende Probleme zur Sprache kommen?
L. Kaufmann


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