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Unverzichtbare Gottesrede:
Eine nicht eingelöste Aufgabe der Kirche – Absage an einen Nothelfer-Gott.
Karl Rahner
Das Lehramt und die Theologie:
Über Recht und Pflicht zum Widerspruch gegen Erklärungen des Lehramtes – «Eine tote Orthodoxie ist keine wirkliche Orthodoxie» – Einschränkung der Freiheit der Theologen hat die erste Beweislast (vgl.
letzte Seite).
Karl Rahner
Aus Karl Rahners Vermächtnis:
Erfahrungen eines Theologen – So leicht vergißt man: Von Gott läßt sich nur analog reden – Gottes Selbstmitteilung für alle bestimmt – Keiner Schultheologie verpflichtet – Die bittere Erfahrung des Wenigwissens –
In Erwartung des Kommenden: Radikale Zäsur des Todes erlaubt keine verharmlosende Ausstaffierung des Ewigen Lebens – Um ein besseres Vorstellungsmodell – Untergang im Tod als Aufgang des Kommenden.
Karl Rahner (gest. 30.3.1984)
Vom irrenden Gewissen:
Was hat, neben anderen Disziplinen, die Theologie zu Freiheit und Würde menschlicher Entscheidung zu sagen – Ansatz beim sogenannten irrigen Gewissen – Die absolute Verbindlichkeit des Gewissensurteils – Nicht mit subjektivistischer Willkür zu verwechseln – Vatikanum II zur Würde des Gewissens – Warum verliert es sie nicht, wenn es irrt? – Durchgehende Erfahrung von Freiheit und Verantwortung – Das Gewissen als Stimme Gottes – Theonome und autonome Sittlichkeit gegen sublime Menschendressur – Echtes Gewissensurteil zieht im Streit um Werte die Gnade der Bruderschaft auf sich.
Karl Rahner, Innsbruck
Was können die Kirchenleitungen tun?
Um konkrete Schritte der Annäherung – Gemeinsame Seelsorge: Fragen um Interkommunion, Mischehen, Katechese – Partielle Einigungen in der Dogmatik: Meßopfer, Gnade/Freiheit, Sakramente, Papst/Konzil – Dialog-Ergebnisse kirchenamtlich festschreiben.
Karl Rahner, Innsbruck
Christsein in der Kirche der Zukunft:
Eine Probe aus Band XIV von Karl Rahners Schriften zur Theologie – Elemente einer künftigen Spiritualität – In der Geschichte kirchlicher Frömmigkeit verwurzelt muß sie sich jetzt auf das Wesentlichste konzentrieren – Persönliche Entscheidung und Gotteserfahrung – Echt menschliche Kommunikation im Heiligen Geist – Was «wir Älteren» an gemeinschaftlicher Erfahrung noch nicht kennen – Eine höhere zweite Naivität weiser Geduld – Die Kirche in ihrer Knechtschaft mittragen.
Karl Rahner, München
Karl Rahner an Mario von Galli:
Hat das Christentum noch die offensive Kraft des Sauerteigs? – Die Masse des Mehl scheint schneller zu wachsen – Gibt es da einen Trost? – Keine Prognosen aufgrund der steigenden Zahl der Rompilger – Kirche Zeichen des Heils gerade für diejenigen, die ihr nicht angehören – Berufung zum expliziten Christentum verpflichtet zur Bezeugung des allgemeinen Heilswillens – Kirchengeschichte als Universalisierungsprozeß – Osmose mit der Welt entzieht sich einem christlichen Triumphalismus.
Karl Rahner, München
Die Heilsbedeutung der nichtchristlichen Religionen:
Methodische Zuständigkeit des Theologen – Was die Konzilserklärung offenließ – Die theologische Qualität der nichtchristlichen Religionen bleibt darin unbestimmt – Sind sie nur «Religion» im Gegensatz zum Glauben, oder was ergibt sich aus dem allgemeinen Heilsoptimismus des Zweiten Vatikanums? – Brauchbare Begrifflichkeit aus der Schultheologie – Ein falsches Entweder-Oder – Der wahre Gott im polytheistischen Götterhimmel – Perspektiven für den Religionsgeschichtler – In der heidnischen Wirklichkeit die Heilswege Gottes entdecken.
Karl Rahner, München
Zu einem Text vom P. Alfred Delp:
Erschreckende Aktualität, obwohl für die Zeitsituation von 1944 geschrieben – Die dreißig Jahre (trotz Konzil) eine Periode der Restauration?
Karl Rahner, Müchen
Ordensgeneräle als Briefträger?
Erlebnisse eines Ordenstheologen – Kein Plädoyer für Kohlhase, aber ernstgemeinter Hinweis auf heute fällige Reformen – Zensuren ohne Begründung – Zum Beispiel: Nie zurückgenommenes Schreibverbot über die Konzelebration – Warum Sonderbehandlung für Professoren, die einem Orden angehören? – Wo die Glaubensbehörde sich die Beweise spart, muß die Exekutive der Ordensobern herhalten.
Karl Rahner, München
Das Böse im Menschen und der Teufel an der Wand:
Aus einem Gespräch mit
Karl Rahner – Das Phänomen des Bösen – Vorschnelle Antwort.
Karl Rahner, München
Ostern – oder: Was Hoffnung vermag:
Aus dem Band
Wagnis des Glaubens – Eine Hoffnung, die trägt – Vom Universalismus des Heils.
Karl Rahner, München
In Frage gestellt Nächstenliebe:
Sorge um ein gutes Gewissen – Dem Armen spenden, um ihn loszuwerden – Herrscherwille im Schein des Dienens – Dienst in Hoffnunglosigkeit – Unsere Fragwürdigkeit vor Gott wird sichtbar in unserer welthaften Situation – Etablierte Ungerechtigkeit – Unsere eigene Gesellschaft stiehlt für uns – Wenigstens einen Teil ungerechten Mammons zurückerstatten.
Karl Rahner,Münster
Die neue Kirche und die vielen Kirchen:
Das Problem in religionssoziologischer Sicht – Haben die Kirchenführer ihr Kirchenvolk noch hinter sich? – Das eigentliche trennende Bekenntnis ist nur den Fachtheologen bekannt – Die getrennten Kirchen «wie nebeneinanderliegende Geschäfte, wo dasselbe zu kaufen ist»? – Könnten sie «sich fusionieren»? – Falsche Folgerungen: Ausklammern der Wahrheitsfrage, Säkularisation – Die kommende Situation – Die freie personale Glaubenszustimmung stellt die Wahrheitsfrage neu – Chancen für eine gemeinsame Antwort.
Karl Rahner, Münster
Christlicher Humanismus:
Einheit von Gottes- und Nächstenliebe im Gottmenschen Jesus Christus – Gibt es einen radikaleren Humanismus als den des Christentums? – Fragen des christlichen Theologen über den Menschen – Schicksalgemeinschaft von Theologie und Anthropologie – Infragestellung jedes konkreten Humanismus – Öffnung auf je neuen Humanismus – An der Frage des Todes nicht vorbeischleichen – Tod als Platzmacher für andere – Freisetzung der weltlichen Welt als wahrhaft christliche Tat – Das Reich Gottes kommt nur zu denen, die das künftige irdische Reich bauen – Der Christ als Vermittler der asoluten Zukunft Gottes – Freiheitsraum auch für den Marxisten.
Karl Rahner
Eine Überlegung (Karl Rahner):
Ein vierter «Schwerpunkt»: Die Missionen – Wie ist heute ein Dialog möglich? – Christentum als absolute Religion – Die anderen Religionen haben aber auch ihre Existenzberechtigung – Die «anonymen Christen» – Die Christen sind keine «exklusive Gemeinschaft der Heilsanwärter» – Wie wird man tolerant und bescheiden?
Karl Rahner SJ
Christliche Zukunft des Menschen:
Das Christentum eine Religion der Zukunft – Die Religion der absoluten Zukunft – Ohne innerweltliche Zukunftsutopie, dennoch von Bedeutung für irdische Zielsetzungen – Das Christentum wird bleiben – Legitimer religiöser Pluralismus.
Karl Rahner
Karl Rahners Leistung für die Kirche des 20. Jahrunderts:
Die «Orientierung» gratuliert einem Freund und Mitarbeiter – Gespräch mit der Gegenwart – Lebendige und frohmachende Wissenschaft – Rahner deutet das Konzil: Spannungseinheit zwischen konziliarer Mentalität und endgültigen Lehrsätzen – An diesem Ort ist der Geist Gottes angesiedelt – Zwei Fehlreaktionen – Das Konzil ist nur Anfang und Dienst – Zurüstung für die Aufgabe der drängenden Zukunft – Nach dem Konzil: Die Kirche wird noch unerbitterlicher gefragt werden – Sie wird es nicht gemütlicher haben.
Redaktion; Karl Rahner
Der Glaube des Priesters heute (2):
Zwei weitere Züge des modernen Glaubens: 3. Der einfache Glaube: Keine unübersehbare Summe von Sätzen – Sondern eine schlichte, totale Antwort des Menschen – Unbefangene Synthese mit dem heutigen Weltbild – Worin besteht dieser einfache Glaube? – Die Kompliziertheit der heutigen Theologie und die Einfachheit des Christentums – Dargestellt an einem Beispiel – 4. Der überweltliche Glaube: Unsagbarkeit Gottes – Sind die Atheisten wirklich Atheisten? – Haben wir Gott in die Karten geschaut? – Oder sind wir seine Geheimräte? – Der «ferne Gott» ist unsagbar nah – Deshalb kann der heutige Glaube diskret und leise sprechen – Der Glaube kann noch dort singen, wo man meint, nicht zu glauben.
Karl Rahner
Exegese und Dogmatik:
Ein Wort des Kollegen an die Dogmatiker: Auch des Dogmatiker Exegese muß solid sein – Habt Geduld mit dem Exegeten – Der Dogmatiker hat es leichter – Vielleicht aber auch nicht – Wie Dogmatik und Exegese einander helfen könnten – Beispiele: Trinitätstheologie, Christologie des Aufstiegs, «Gottesschau der Seele Jesu» – Die Erscheinung des Auferstandenen vom Wesen der Sache her – Von der Geräumigkeit der metaphysischen Prinzipien in der Theologie – Schreckgespenster – Exegese auf der Kanzel – Eine Bitte an die kirchliche Obrigkeit: die Theologen sind nicht nur ein hübsches Übel in der Kirche – Sie brauchen einen Raum der Diskussionsfreiheit.
Karl Rahner, Innsbruck
Vom Konflikt zwischen Exegese und Dogmatik heute:
Ein offenes Wort, unpolemisch und nüchtern über «subkutane» Probleme – I. Ein Wort des Dogmatikers an die Exegeten: Exegese ein inneres Moment der katholischen Theologie – Eine Glaubenswissenschaft – Und worin die Exegeten manchmal fehlen: Freude daran, den Dogmatikern Schwierigkeiten zu bereiten – Wer soll den den Brückenschlag machen? Von der Tradition und Exegese – Welches sind die exegetischen Prinzipien? – Und von der Kenntnis der Schultheologie – Was ein «Irrtum» ist – Auch die Nichtfachleute müssen merken, daß die Exegeten aufbauen und nicht nur fundamentaltheologischer Art – Was ein Wunder sein will – Und die evangelische Exegese.
Karl Rahner
Das kleine Lied:
Erwägung über seine menschliche und theologische Bedeutung.
Karl Rahner
Bemerkungen zur Theologie der Säkularinstitute:
(Auseinandersetzung mit Hans Urs von Balthasar): Die Frage bei Balthasar – Karl Rahners Doppelthese – Äusserungen der Kirche: I. «Empirischer» Begriff von der Welt und Laie – Balthasars Auslegung des Kirchenrechts nicht zwingend – 2. Die Kirche zählt die Säkularinstitute zum «Stand der Vollkommenheit» – Die Substanz der Säkularinstitute nennt die Kirche «ordnungsgemässig» – Dies bestätigt die Überlegung:
Die Substanz des Lebens im Orden ist gleich der Substanz des Lebens im Säkularinstitut mit Gelübden – Zwischenfrage nach den
privaten Gelübden: Die Unterscheidung von öffentlichen und privaten Gelübden in von der Kirche selbst gebilligten Genossenschaften hat
kirchenrechtliche, nicht theologische Bedeutung – Darum konstituieren private Gelübde auch nicht den
Laien im theologischen Sinn – Die Glieder der Säkularinstitute sind nicht Laien im theologischen Sinn – Begründung – Balthasars Unklarheit – Wichtigkeit des Sachverhalts für die Säkularinstitute – Für ihr Apostolat und das Apostolat der Laien.
Karl Rahner
Über das Verhältnis des Naturgesetzes zur übernatürlichen Gnadenordnung:
(Gibt es eine innere, positive, unverlierbare Hinordnung auf das übernatürliche Ziel?): Natürliche oder übernatürliche Hinordnung? – Zwei Fragen:
Das übernatürliche Existential? – Die Praemissen von Prof. Fuchs – Die übernatürliche Vorsehung und die indirekten Folgen der Gnade auf das faktische Bild des Menschen – Die Herrschaft des Teufels in der Welt – Akzidenz oder Existenrial? –
Die Erfahrung einer übernatürlichen modifizierten Natur – Aus den Aussagen von Fuchs – Die Frage in sich – Der entitativ übernatürliche Akt hat sein Formalobjekt –
Von der praktischen Bedeutung dieses Streites – Das natürliche Verlangen nach der beseligenden Anschauung Gottes.
Karl Rahner
Bemerkungen über das Naturgesetz und seine Erkennbarkeit:
Äusserer Anlass: ein Buch von Fuchs, Professor der Gregoriana in Rom – Naturrechtssätze nicht analytische Entfaltung eines definitorisch gesetzten Begriffes – Sondern synthetische Urteile a priori (trotz Scholastik des 14. Jahrhunderts) –
Wie beweist man solche Sätze? – Das Beispiel der Taufliege – Die Auffassung der meisten Modernen gegen die Auffassung der scholastischen Naturrechtler –
Schwierigkeiten , solche Gesetze zu erkennen – Von keinem Seienden, abgesehen vom Menschen, haben wir eine solche Wesenserkenntnis –
Woher dann vom Menschen? – Mangelnde Beweisführung in bisherigen Ethiken und Moraltheologien – Auch im Buch von Prof. Fuchs –
Ein Weg zur Behebung dieses Mangels: Die transzendentale Deduktion – Lässt sich so
alles als metaphysisches Wesensmerkmal des Menschen nachweisen, was die katholische Tradition dafür anspricht? – Trennung vom faktischen und metaphysischen Merkmalen? –
Fragliche Ausweichversuche: Hilfe der Offenbarung? – Kombination zwischen Wesensprinzipien und faktischen Feststellungen? – Die Forderung an heutigen Philosophen und Theologen.
Karl Rahner, Innsbruck
Vermutungen über die einzuschlagende Richtung in der theologischen Ausbildung:
Entschlossene und ehrliche Aufgabe der Identifikation von Seelsorgerausbildung zum wissenschaftlichen Theologen – Entlastung, Konzentration, Vertiefung gegenüber dem bisherigen Studiengang, so dass vom Lehrer mehr Wissenschaft verlangt wird – Normale theologische Ausbildung ist vom Spezialisten abzuheben – Zwei Ausbildungszüge, die nicht nach dem quantitativen Begabungsgrad, sondern nach dem Ziel sich unterscheiden – Verbindung von Theologie und geistlichem Leben – Keine Senkung, sondern eine Hebung des
faktischen Niveaus der Studierenden – Von der enzyklopädischen Wissenschaftlichkeit zum lebendigen Besitz – Die grosse Aufgabe der internen Studien mancher Orden und Kongregationen.
Karl Rahner
Gründe, die eine Änderung in der theologischen Ausbildung nahelegen:
Unwandelbares und Wandelbares an der Theologie – I.
Der allgemeine Wissenschaftswandel – Soll Theologie Fachexperten einer Wissenschaft oder Hirten, die Menschen führen, bilden? – 2.
Der Typwandel – Ist das Niveau der Theologen gesunken oder hat es sich nur geändert? – Welches Ideal schwebt ihnen vor? – Woher beziehen sie ihren Lebensinhalt? – 3.
Der Verlust der Mitte: die enzyklopädische Ausbildung – Der Theologe
kann nicht mitkommen – Er wird zur Halbheit erzogen und zur Zusammenhanglosigkeit – Und was heisst «wissenschaftlich»?
Karl Rahner
Zur Theologie der Entsagung:
(ein Beitrag zum Verständnis der evangelischen Räte):
I. Die christliche Vollkommenheit: Als endzeitliche, überweltliche und als kosmische Liebe – Liebe und «Mittel» der Liebe –
2. Abgrenzungen der christlichen Entsagung: Wandel im Lauf der Heilsgeschichte – Letzter Sinn – Es geht um das Opfer positiver innerweltlicher Werte – Wieweit soll der Laie den Geist der Entsagung nicht haben?
3. Die theologische Berechtigung der evanglischen Räte: Theologisch: der notwendige salchliche Zusammenhang von Verzicht, und zu erlangender Wert – Nicht die «Schwere» des Verzichtes und nicht die «Gefährlichkeit» der Welt und nicht das Beispiel Christi geben genügende sachliche theologische Begründung – Die Funktion der
Repräsentation einer eschatologisch-transzendenten Liebe – Ekklesiologisch: die existentielle Darstellung des Wesen der Kirche – Wie Laie und Ordensstand zusammengehören! – Quasi-sakramentale Zeichen – Der «bessere» Weg zur Vollkommenheit.
Karl Rahner
Die Messe und das Fernsehen:
Abgrenzung des Themas – Das Schlüsselloch für die Ungläubigen – «zufällig» und «grundsätzlich» – Unüberbrückbare und doch gleitende Gegensätze – Grundsätzliche Sperrzone – Die Messe als Gegenstand metaphysischer Scham – Ergebnis für das Fernsehsenden – Die Ungläubigen bekehren? – Die Kranken trösten? – Modern sein?
Karl Rahner
Die öffentliche Meinung in der Kirche:
Gibt es eine öffentliche Meinung in der Kirche? – Ihr Gegenstand – Ihr Sinn – Ihre Grenzen und Arten – Die Praxis der öffentlichen Meinung.
Karl Rahner, Innsbruck
Patristische Theologie:
Zur Neuauflage von B. Altaners Patrologie.
Karl Rahner
Ein Weg zur Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Gnade:
I.: Das Paradox der Übernatur – Der Dynamismus der geschaffenen Natur – Gnade als freies Geschenk – Der umgekehrte Weg zur Lösung – Die Vermeidung des Paradoxes – Zur Lösung von Schwierigkeiten – 2. Eine Antwort: Die Berechtigung des Grundanliegens des neuen Weges – Religiöse Gefährlichkeit – Unbewiesene Voraussetzungen – Der Geschenkcharakter der Gnade ungenügend gewahrt – Analyse der analogen Fälle – Der neue Weg auf ein rechtes Mass zurückgeführt – Theologische Abgrenzungen.
Karl Rahner