Suche nach Rubrik «Kommunismus»
Konflikt in Frankreich, in Italien Kompromiß:
Zweierlei Strategien kommunistischer Parteien – KPF strebt nach Alleinherrschaft – Ideologisch verhärtete Kaderpartei – Warum es zum Bruch mit den Sozialisten – KPI nimmt stufenweise teil an der Macht – Notgemeinschaft einer großen Koalition – Pluralismus- und Regionalismusangebot – Für die fälligen Reformen fehlt es in beiden Ländern am Regierungswillen.
Theodor Leuenberger, St. Gallen
Santiago Carillo und sein Standpunkt:
Kurzbiographie des spanischen KP-Chefs – Sein Image in der Sowjetunion – Maulkorb auf dem Parteitag – Ausschnitte aus seinem Buch «
Eurokommunismus»
und Staat – Koexistenz öffentlicher und privater Besitzverhältnisse – Kritik an Pseudo-Arbeiterdemokratie der UdSSR – Volksfrontstrategie als Alternative – Werben um die katholische Kirche – Das Zweite Vatikanum als beispielhafte «Kulturrevolution».
Robert Hotz
Was sagt Berlinguer Neues?
«Die Partei ist nicht theistisch, nicht atheistisch und nicht antitheistisch» – Ein Interview mit
P. de Rosa («La Civiltá Cattolica») zur Interpretation – Schulfreiheit als Prüfstein – Die Rolle der Ordensleute – Ideale der studentischen Jugend – Warum sich Bischof
Bettazzi Freimut leisten kann.
Ende eines Dialogs:
Kirchenverfolgung in der Tschechoslowakei vor und nach dem «Prager Frühling» – Die Marxisten Machovec und Gardavsky als bourgeoise Verräter am Kommunismus – Eine Kostprobe sie Toufars Artikel:
Wissenschaft und Religion sind unvereinbar.
Robert Hotz
Die glückverheißende und mordende Oktober-Revolution (2):
Forcierte Industrialisierung – Lenin: «Man kann Analphabeten bei der Elektrifizierung nicht brauchen» – Das Wertvollste der Revolution, Erhöhung des Bildungsniveaus – Die Revolutionäre finden zum Prinzip der Evolution zurück – Restaurative Tendenzen – Ablösung einer herrschenden Schicht durch eine andere – Diadochenkämpfe unter dem Vorwand ideologischer Prinzipien – Auswirkungen im Kunstschaffen – Revolution nur noch für die andern – Die bereits Erlösten wollen keine Revolution mehr.
R. Hotz, Lyon
Die glückverheissende und mordenende Oktoberrevolution:
Im Lichte ideologischer Geschichtsschreibung – Lenin, der Fanatiker – Die großen Massen, notwendige Werkzeuge fanatischer Führer – Auf die Dauer erschöpft sich die Faszination – Freie Bahn für Männer «mit den sauberen Händen» – Die Revolution versteht weder ihre Toten zu bemitleiden, noch sie zu Grabe tragen – Wie kann man aus Stalins Nachfolgern Stalin hinaustragen? – Die Verleugnung Stalins bedeutet die Verleugnung der proletarischen Diktatur – Die Erfolge des sowjetischen Staates eine Frucht der Revolution? – Mit Gewalt erreicht man keine Liebe.
Robert Hotz, Lyon
Kommunistische Moral in Not:
Die Verfehlung von Vadim S. – Die Grundlagen der kommunistischen Moral – Vadims Fall paßt nicht in das Schema – Moral ohne Gott – Die Religion ist noch nicht tot.
R. Hotz
Die Freiheit des künstlerischen Schaffens in der Sowjetunion:
Der Dichter darf nicht eins werden mit der Staatsgewalt – Ausstellung in Moskau – Der Sowjetgewaltige «explodiert» – Die Rede Ilitschews: Ablehnung des Fromalismus – Nicht nur in der Malerei, sondern auch in Musik, Literatur und Film – Politische Linientreue der Künstler wird gefordert – Proteste im Namen der Freiheit: Briefe an Chruschtschow – Die Antwort der Partei: der sozialistische Realismus als Kriterium – Werden sich die Künstler fügen?
Robert Hotz
Aktion gegen den gemeinsamen Markt:
Fehlbeurteilung der EWG – Vom raschen Entwicklungstempo überrascht – COMECON kommt nicht mit – Trommelfeuer der Gegenpropaganda – Eine Wendung zum Realismus: man möchte sich an den Verhandlungstisch setzen – Gründung einer Welthandelsorganisation vorgeschlagen – Resolution der PdA in der Schweiz – Das Fazit: mit der EWG ins Gespräch zu kommen – Schlußfolgerung für uns: die westeuropäische Integration hat sich bewährt – Ihre leitenden Prinzipien sind stärker als die kommunistischen Ideologien.
K. S.
Der Mythos der kommunistischen Kraft:
Wie der Mythos entstand: durch den Aufstieg in Rußland – In den Volksdemokratien – In der freien Welt – Wie der Mythos zerbrach: in Ungarn 1956: das Versagen der Partei – Der AVO – des Kontroll- und Spitzelwesens.
László Feketekúty
Technik und Erfolg der PdA-Propaganda:
Vom «Agitprop» zur Weltaktion des kommunistischen Lagers – Gewandelte Situation und raffinierte Propagandamethodik – «Für die Einheit der Arbeiterklasse!» – Frühere Einheitsaktionen zur Zeit der Volksfront und 1945/46 – Heutige Appelle zur «Herstellung der Aktionseinheit» – Einheitsaktionen im Tessin – Perspektiven der Einheit in der Westschweiz unter dem Einfluß der Gründung des Parti Socialiste Unifié in Frankreich – Verheißungsvolle Erfloge der kommunistischen Einheitspropaganda.
K. St.
Linie und Haltung der Partei der Arbeit:
Das neue Pareiprogramm – Die Grundsatzbestimmungen – Verwirklichung und Erfahrung – Zweifrontenkrieg gegen Revisionismus und Dogmatismus – Unmittelbare Aufgaben in der Schweiz – Die Moskauer Erklärung 1957 und das PdA-Programm – Zwei Punkte fehlen – Die Römer Konferenz 1959 und die neue Volksfrontpolitik – Klage über Passivität der Schweizer Kommunisten.
K. St.
Die Partei der Arbeit der Schweiz:
Erhoffen baldiger neuer Chancen infolge «internationaler Ereignisse» – Rege Kontakte mit andern kommunistischen Parteien und kommunistischen Staaten – Ihre Bedeutung für die Beurteilung der PdA – Die PdA als Kaderpartei – Einbußen durch die ungarischen Ereignisse 1956 – Absplitterungen in Neuenburg und Basel-Stadt – Sozialdemokratisch-kommunistische Einheitsfront im Tessin – «Freie Jugend» – Kommunistische Frauengruppe – Der starke «Apparat» der Partei.
K. S.
Ein kommunistisches Experiment:
Der erste Staat, in dem der Kommunismus auf demokrtatischem Weg zur Macht kam – I. Vorgeschichte: des Volkes Gleichgültigkeit und Gespaltenheit – Nehrus Wohlwollen! – Die Bedeutung der Schule für Kerala – Das verhängnisvolle Schulgesetz – 2. Vorwürfe gegen das kommunistische Regime: Willkür der Polizei – Finanzielle Bevorzugung der Polizei – Ungerechte Postenverteilung – Der verletzte Gerechtigkeitssinn der Studeten – Die erbitterten Nairs – 3. Die Revolution: Anlaß die Schulfrage – Der Aufstand Mannath Pradmanabhans – Die Haltung der Studenten – Die gewaltlose Revolution – 4. Kritik und Erfolg: Gewaltmethoden? – Rechtswidrig? – Erfolg für Kerala: wird es nun einig, demokratisch und sozial gerecht sein? – Eine Bombe für ganz Indien ...
Theodor Steltenpool SVD, Alwaye (Kerale)
Der Kommunismus und die Weltjugendspiele in Wien:
I. Kommunismus und Jugend; Gang der Entwicklung – Isolierte kommunistische Jungendinternationale – Beginn der Infiltrationsmethode im Gefolge der kommunistischen Volksfrontpolitik – «Weltbund der Demokratischen Jugend» und kommunistischer Führung – Weltfestpiele der Jugend und Studenten (Prag bis Moskau) – II. Das Weltjugendfestival 1959 in Wien – Der Festort und die Teilnehmer – Ziele des Wiener Festivals – Verhalten der Jugend und der freien Welt.
K. St.
Wege kommunistischer Eroberung:
(ein Merkblatt): Chruschtschews fünf Prinzipien für die Koexistenz – Der Plan in der politischen Arbeit: Verlagerung auf den asiatischen und südamerikanischen Raum – Die «verschiedenen Wege zum Sozialismus» – Der Plan der wirtschaftlichen Durchdringung: Damaskus – Der Handel mit Südamerika! – Zurückstellung der politischen Aktion – Die Fangarme, die Europa umschließen: Eine kartographische Darstellung von erschütternder Deutlichkeit.
K. St.
Aufgaben antikommunistischer Aufklärungsarbeit:
I. Eine Forderung von Minister Strauß – Die Motive von Strauß – Zentral geführte psychologische Kampfführung – 2. Aufklärungsarbeit über die Struktur der kommunistische Totalität – Koestler – Kravchenko – Djilas – Die Fiktion vom neuen Menschen und das Mißverstehen im Westen – 3. Marxismus-Leninismus als treibende Kraft: der Irrtum des Westens – Sowjetstaaten sind Kaderstaaten – Beispiele – Folgerungen.
K. St.
Wie arbeitet die PdA in der Westschweiz?
Programme: Verbindung des schweizerischen mit dem amerikanischen Grosskapital – Kapital bestimmt die Aussenpolitik – Polizeiregime in der Innenpolitik – Kampf für den Frieden – Gegen Atomwaffen – Aufrüstung und Klassenpolitik des Grosskapitals –
Aktionen: Treffen mit Ausland – Hauptlinien des Vorgehens: Denunzierung der Gewerkschaftsführer – Ausbeutung der Skandale – Verächtlichmachung des Antikommunismus – «Verständnis» für die Bauern – Westschweizer gegen Deutschschweizer –
Hilfstruppen: Gesellschaften und Zeitungen.
K. St.
Der Kommunismus in der Westschweiz:
Grössere Festigkeit der PdA in der welschen als in der deutschen Schweiz –
Westschweiz, westschweizerische PdA und die Ungarn-Ereignisse: Die kaum erschütterte PdA – Wenige Parteiaustritte – Gegen PdA-Gewerkschaftsfunktionäre – Aktion um Prof. A. Bonnard –
Stand des westschweizerischen Kommunismus im Lichte der Wahlen vom Jahre 1957: PdA im Kanton Waadt – PdA und Nicole-Partei im Kanton Genf – PdA des Kantons Neuenburg –
Gründe für die Beharrung: Die beherrschende Arbeiterpartei – «Avantages sociaux» – Das organisatorische und ideologische «höhere» Niveau – Populäre «Prominente» – Der Einfluß Kommunistischer oder prokommunistischer Intellektueller – Vorwürfe, die mehr schaden als nützen.
K. Stark
China unter Mao Tse-tung:
Die Darstellung mancher Chinareisenden – Das Gegenbild der offiziellen chineschen Quellen: I. Der Weg zur inneren «Geschlossenheit» – Die Opfer – Die Auslandchinesen – Der Flüchlingsstrom – 2. Das bessere Leben: Äussere Schwierigkeiten – Die Exporte – 3. Die Stimmung der Bauern – Die Enttäuschten – Die Studenten – 4. Aktionen der Opposition – 5. Die Korruption – 6. Die Aghängigkeit von Russland – 7. Die Kraft der Ideologie.
A. Münst
PdA-Taktik: Flüsterpropaganda:
Campagne de Chuchotage – «Anschluss an ein sozialistisches Europa!» – Chevallier-Initiative II – Psychologische Offensive im neuen Sowjetstil – Der Schlüssel zum Verständnis kommunistischer Einzelaktionen.
K. St.
Die PdA im neuen Klima:
Der Geist von Genf soll weitergehen – Die «wettbewerbliche» Koexistenz –
Neue grundsätzliche Arbeitsweise und angepasstes Aktionsprogramm – Gewinn an Respekt und Ansehen – Trotzdem allgemeine Ablehnung – darum «Drapierung», Aushängeschilder, verwirrende Vielfalt – Geschulte Kader –
Programmatische Zielsetzungen: aussenpolitisch – innenpolitisch – Das Jahr der «sozialen Offensive» –
Aktivität in Dezentralisation und Spezialisierung: Die «
Schweizer Friedensbewegung» und ihre Affiliierten – Erfolge – Vereine zur
Kulturpflege – Wachstum – Betriebszellen – Die Korrespondenten –
Resultate: In der deutschen Schweiz kein Parteizuwachs – In der Westschweiz Gewinne – Schlussfolgerung.
K. St.
Der Vatikan in kommunistischer Beurteilung:
Ein Dokument und seine Analyse.
K. St.
Zur West-Ost-Handelsdiskussion:
Die Parole: «Durch Welthandel zum Weltfrieden», eine Hoffnung oder eine Falle? – I. Vorgeschichte: OECE schon lange für Osthandel – Moskau lehnt ab, macht eigene Wirtschaftskonferenz – 2. Moskau dreht anfangs 1953 und verhandelt mit OECE; Ende März entsteht der Ausschuss zur Förderung der Wirtschaftsbeziehungen wieder – 3. Röpke warnt: Man verkenne das Wesen der Planwirtschaft – 4. Das politische Manöver.
K. St.
Ziele des Kommunismus in Asien:
Hauptziel der sowjetrussischen Aussenpolitik – Bestimmende Faktoren in Asien – Nahziele im asiatischen Raum – Ausgangspositionen für künftige Operationen – Internationaler Kommunismus massgebend.
Kommunistische Aktion und kommunistische Philosophie:
(zur Bedeutung des Buches von G. A. Wetter): Man vernachlässigt die Ideologie des Kommunismus und redet daher an den Kommunisten vorbei – I. Die Sowjetphilosophie als geschlossenes Weltbild – Die Überwindung des Vulgärmaterialismus – 2. Eine auf die Praxis zielende und der Praxis dienende Theorie.
K. St.
Ostkultur als Sprengmittel:
Die Sowjetunion betreibt Kulturaustausch mit der Schweiz – Sowjet-Kulturkreise in der Schweiz – «Gesellschaft Schweiz-Sowjetunion» – Kommunistische «Massenorganisation» begeht ihren «Sechsten Kongress» – Russisches WOKS-Troika fährt durch die Schweiz – Gesteigerte Kulturarbeit – Kultur als Waffe des Kalten Krieges – Was bezwecken die Russen?
K. St.
Die kommunistischen Parteien Westeuropas:
Geringe Mitgliederzahlen der Kommunisten ausser in Italien und Österreich.
K. St.
Kummunistischer Weltgewerkschaftskongress und Weltkommunismus:
Kummunistischer Gewerkschaftsbund und neue kommunistische Strategie – Der III. Weltgewerkschaftskongress in Wien – Die Hauptparolen des Kongresses: neue «Volksfront» – Konstruktive Wirtschaftspolitik –
Hinter den Kulissen: Kampf gegen EVG – Arbeitslosenkomitees – Das neue Instrument des Weltkommunismus – Konzentration auf Lateinamerika und Kolonien.
K. St.
Das kommunistische Weltjugendfestival in Bukarest 1953:
Der kommunistische Kurs der Weltjungendkongresse und des WBDJ bis 1953 – Der betont nichtkommunistische Kurs seit Bukarest – Seine Ziele und Hintergründe.
K. St.
Sind Kommunisten Bekehrbar?
Hindernisse der Besinnung – Mögliche Ansatzpunkte – Die Bedeutung des Weltanschaulichen.
K. St.
Kommunismus in zwei Welten:
Unter der Herrschaft der Arbeiterklasse – Kommunismus in der freien Welt.
K. St.
Kunst und Volkskunst im Dienst des Kommunismus:
Kunst und Friedenspropaganda – Sympathie für die Sowjets – Sowjetkunst und Fortschritt – Antiamerikanisch!
K. St.
Malenkow und sein Programm:
Sein Lebensbild – Reden vor dem Obersten Sowjet – Trauerreden – Rechenschaftsbericht – Zusammenfassung.
K. St.
Stalin und der Sowjetmarxismus:
Stalins marxistische philosophische Arbeit – Schöpferischer Marxismus – Einheit von Theorie und Praxis – Parteimässigkeit der Doktrin – Bedeutung des «Überbaus» – Neue gesellschaftliche Motive – Frage der Nation.
K. St.
Der Kommunist lügt nicht:
Französische Missionare geben Aufschluss über die innere Struktur und Haltung der Kommunisten im Osten.
H. Schwann
Das neue Recht hinter dem Eisernen Vorhang:
Das Recht in der Sowjetunion – Die Bedeutung der Staatsanwaltschaft – Die richterliche Unabhängigkeit – Das Recht in den Satellitenstaaten.
F. G.
Vom Kulturbolschewismus zu kommunistischen «Volkskunstgruppe»:
Die Volkskunstgruppen-Bewegung – Vom Kulturbolschewismus – Die neue Wendung zur Volkskunst – Der Zweck der neuen Wendung.
K. St.
Kommunismus in Japan:
Japan in der kommunistischen Strategie – Die Nozaka-Linie – Die Kritik der Kominform – Die neue Linie.
Th. I., Japan
Die reale Gefahr der Moskauer Machtpolitik:
Die eigentliche Gefahr – Hilft die Herstellung des Gleichgewichts? – Der Materialist Stalin rechnet klar – Ist es leichter Europa zu bolschewisieren oder Asien zu demokratisieren? – Wer kann allein den kalten Krieg gewinnen?
Hans Schwann
Neueste Direktiven der Kominform:
Neue Kommunistische Programme in Israel, Japan, England, Indien – Zusammenarbeit mit dem Mittelstand – Jacques Duclos als Sprachrohr der Kominform – Das Schlagwort fehlt.
K. S.
Der Kommunismus in Israel:
Die Geschichte der «Mapam» – Ihre tragische Situation.
F. G.
Kommunistische Bewegung und Massen:
Die Partei als Kader oder als Massenbewegung – Getarnte «Massenorganisationen».
K. S.
Richtungsstreit oder Machtkampf?
(Zum Falle Léon Nicole)
K. S.
Der Ex-Kommunismus als geistige Macht:
K. S.
Warum hat die Kommunistische Partei in Österreich soviel Erfolg?
Das Zahlenmaterial – Die Partei und ihre angeschlossenen (getarnten) Verbände – Kommunistische Presse – Die Gründe des Erfolgs – Die Finanzierung.
Das Verhältnis Pekings zu Moskau (Ex urbe et orbe):
Aus einem Geheimbericht des Chefkorrespondenten der Tass-Agentur in Peking.
Bolschewisierung der Sowjetzone Deutschlands:
Bolschewisierung des Menschen – Der Landwirtschaft – Von Industrie und Bergbau.
Die «neuen Rechte» der Frau in der Sowjetzone (Ex urbe et orbe):
Flugschrift zum sowjetzonalen «Gesetz über Mütter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau».
Titoismus unter den Kommunisten in der Schweiz:
PdA-Funktionäre werden gesäubert – Vergebliche Bemühungen des kantonalen Parteitages – Aktionen gegen den Titoismus.
Zum Abwerkampf (Ex urbe et orbe):
Aus einem Artikel aus der «Schweiz. Metall- und Uhrenarbeiterzeitung».
Weltgewerkschaftsbund und kommunistische Politik:
Hintergründe und Ursachen der Weltbedrohung – Unruhen und Streiks in den meisten Ländern – Die Jahresbilanz einer koordinierten Aktion.
Paul Keller, Paris
Von der «kapitalistischen» Schule zur volksdemokratischen «neuen» Schule (Ex urbe et orbe):
Umstrukturierung des Schulwesens in der Tschechoslowakei.
Vorlesung an der Kriegsakademie eines Satellitenstaates (Ex urbe et orbe):
Politisch aufschlussreiche Papiere sind in den Westen gelangt.
P. M.
Feinde des totalitären Systems:
Notwendigkeit der Elite – und kritischen Denken – Appell an die Instinkte – Gesetz der Technik und Freiheit.
H. S.
Die «Kämpfer» für den Frieden:
(Schluss): Neue Entwicklungsetappe – Politische Vorstösse – Die Dockerstreiks – In der Schweiz – Beurteilung.
K. S.
Die «Kämpfer» für den Frieden:
(Teil I): Von den Kommunisten unterstützt – Vorarbeiten – Weltkongress Paris-Prag – Friedenskundgebungen überall.
K. S.
Was hält sie beim Kommunismus?
Der Physiker, Joliot Curie wurde seines Amtes als Hochkommisär des Atom-Forschungs-Institut enthoben – Er kehrte Moskau nicht den Rücken.
Hans Schwann
Zur Sabotage der amerikanischen Waffenlieferungen:
(Information): Die Rolle des internationalen kommunistischen Berufsverbandes – Das Büro der Seeleute in Marseille – Die Direktive aus Moskau – Detaillierte Instruktionen – «Operationen von erster Bedeutung» – Die Wirkung.
Rundbrief des Zentralkomitees der illegalen Kommunistischen Partei Ungarn:
Das wahre Gesicht der Sowjetsoldateska – Arbeiterfreiheit? – Arbeiterwohlfahrt? – Für wen arbeiten die ungarischen Werktätigen? – Die ungarische Rüstungsindustrie.
Kommunismus und Familie:
Auf dem Wege zur sozialistischen Gesellschaftsordnung in Kroatien – Die Zerstörung der Familie durch die Organisation des täglichen Lebens – Frauenarbeit und Deportation.
Josef Miller, Innsbruck
Aufrüstung (Ex urbe et orbe):
Eine neue Situation – Auf dem nach Europa – Die Auswirkung des päpstlichen Dekretes gegen den Kommunismus.
Kircheverfolgung oder Christenverfolgung? (Ex urbe et orbe):
Offiziell kämpft man nicht gegen das Christentum, sondern gegen die «Übergriffe der Kirche».
Das Misstrauen bleibt (Ex urbe et orbe):
Zusammenfassung der Pressberichten, die über die Aufhebung der Blockade berichten.
Situation als Ganzes zu verstehen (Ex urbe et orbe):
Die Aufgabe unseres Jahrhunderts – Die Einzelfragen in katholischer Schau.
Katholisch-kommunistische Verständigung?
Zusammenarbeitsbereitschaft katholischer Kreise – «Ausgestreckte Hand» der Kommunisten – Fazit, gemessen am Kirchenkampf in Ungarn.
K. St,
Lasst uns warten, bis es zu spät ist! (Ex urbe et orbe):
Eine Mitteilung von ehemaligen Sekretärs von Benesch – Vom Blossen «anti» zur echten Leistung – Ein christlicher Kampf um Grundrechte in Bonn.
Rn.
Der Kommunismus in Frankreich:
Die Entwicklung des französischen Kommunismus – Die Bearbeitung der Masse – Organisation und Leben der Partei – Statistiken – Presse – Aktion.
P. Chambre, Vanves
Kommunistischer Ethos?
Absoutheitscharakter – Prinzip des Wettkampfes – Anpassung – Beziehung der Sowjetvölker untereinander – Familie – Bilanz: Persönlichkeitsentwertung, Kastenmoral.
Mertens
Warum der Kampf gegen den Kommunismus? (Ex urbe et orbe):
Was sagt der Papst über die Bedeutung des Privatsrechtes? – Die Ökumenische Bewegung – Ein neues Pamphlet von Schmid-Ammann – Um das Erbe von Leonhard Ragaz.
Kommunismus, Geschichte und Wirklichkeit:
(Zum Kommunismus-Sonderheft der «Schweizer Rundschau»): Situationsbericht über den Kommunismus – Verständnis aus der Geschichte der kommunistischen Ideen – Zum Stichwort «Marxismus» – Kommunsimus im Angriff – Christentum und Kommunismus.
Bolschewistische Kulturfront:
Agitprop und Pathos – Ingenieure der Seele – «Wir haben alles noch vor uns» – Offensive der Kulturfront.
Bericht aus der Schweiz (Ex urbe et orbe):
Aus der kommunistischen Bewegung der Schweiz.
Politische Bewegung (Ex urbe et orbe):
Zur inneren Problematik der Sozialdemokratien – Das Ideal der Gleichheit im Kommunismus.
Der Kommunismus in der Schweiz (Ex urbe et orbe):
Die Situation der Kommunisten in der Schweiz.
Marxismus als Totalität:
I. Das politische Wesen des Marxismus – Grundidee das kommunistischen Manifestes – Ökonomische Theorie als «Beweis» – Totalitätsanspruch – II. Sozialistische Verkennung des politisch totalitären Wesens – Verlegungen des zentralen Momentes ins Ökonomische.
Sturmzeichen? (Ex urbe et orbe):
Ein Geheim-Protokoll: Liqiudierung der Reaktion in Kroatien – Die russische Rüstungsanlagen – Wo steht das Volk?
Um die neue «Komintern» (Ex urbe et orbe):
Die offizielle Erklärung – Die dreifache Aufgabe des Zusammenschlusses – Die Bedeutung.
Die Weltanschauung im Geschichtsunterricht der Sowjetunion:
Gegenstand des Geschichtsunterrichtes – Einteilung des Unterrichtsstoffes – Marx, Engels und Lenin als Lehrautoritäten – Die materialistische Weltanschauung.
B. Schultze
Die katholische Kirche in Polen:
Ein Augenzeugenbericht.
Kommunistischer Verrat an Marx (Ex urbe et orbe):
Italienischen Kommunisten stimmen der Aufnahme der Lateranverträge in die neue Verfassung zu.
Kommunisten und Katholiken:
Kommunismus nicht antiklerikal? – Bedrängnis der Kirche in Jugoslawien – Kommunistisches Spitzelsystem in der Sowjetzone Deutschlands.
Kummunistische Weltgefahr?
Kommunistische Taktik: Auf dem Boden des Klassenkampfes – Kampf um die Massen – Kaderbildung. Unsere Stellung: Klare Ablehnung des Kommunismus – Ansatzpunkte für die Bekämpfung der Kommusnitischen Bewegung – Achtung vor Übertreibungen – Soziale Arbeit.
Kommunistische Weltgefahr?
Das Vordringen des Kommunismus – Stand in Europa – Beurteilung des kommunistischen Vordringens.
Sowjetunion und das Ausland:
Der sozialistische Einfluss auf unsere Zeit – Die Entwicklung der sowjetrussischen Aussenpolitik – In Erwartung der Weltrevolution – Das isolierte Russland – Die Politik der ausgestreckten Hand – Unter den Grossen Drei: evolutionäre oder revolutionöre oder rein macht-politische Tendenz?
Zum Treffen von Stalin, Churchill und Roosevelt (Ex urbe et orbe):
Ein Wort an Künstler und Propagandisten – Trotzkismus.