ORIENTIERUNG    

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ETHIK Nr. 5   15. März 1975
Sterbehilfe (II): Wer ist Herr über Leben und Tod? Medizinische Grundpflege und Grundversorgung – Aufwendige Sondermaßnahmen – Ihre Verhältnismäßigkeit – Der Ermessensspielraum des Arztes – Wird er zum Herrn über Leben und Tod? – In der Sicht des Juristen ist er Garant der Gesundheit – Diese ist aber als umfassend menschliches «Wohlbefinden» zu verstehen – Worüber der Mensch gewissenhaft verfügen soll.
Albert Ziegler, Zürich

ETHIK Nr. 4   28. Februar 1975
Sterbehilfe – Grundfragen und Thesen: Gefühlsbetonte Auseinandersetzung um die Euthanasie – Der Mensch und sein Sterben – Recht auf Leben als biologische Existenzgrundlage – Wie heilig ist sie? – Fünf Bedingungen legitimer Sterbehilfe – Drei Teilziele: Lebensverlängerung, Leidverminderung, Freiheitserhaltung – Sterbebeistand als ein Weniger und ein Mehr – Was heißt «künstlich» dem Leben nachhelfen?
Albert Ziegler, Zürich

PASTORAL Nr. 15/16   15. August 1971
Dienst an Ehepartnern und Eltern: Ernste Wahrheiten mit Humor serviert – Ehe in den Kopf gestiegen, Ehe auf den Magen geschlagen, viele Fragen – Die neue Wissenschaft der Gamologie (gamos = Heirat, Ehe) – Extreme Pendelschläge in der Ehemoral – Ein Trost: viele Fehler können uns unterlaufen, bis wir die Fehlermenge der Alten erreicht haben – Sicherheit in der Grauzone – Der Wille Gottes und das Kirchenrecht – Segen für Käse, und für wiederverheiratete Geschiedene? – Herr Kolle und das Wunder der Liebe, das vor die Hunde geht – Wo ist der Reimmichl von heute? – Sexualität zwischen zwei Extremen, Göttertrank und Konsumware – Geduldiges Zuhören, statt hausbackene, handfeste Ratschläge – Die Persönlichkeit des Seelsorgers – Was wäre zu lernen, damit wir ehefähig werden? – Die veränderten Beziehungsfelder der Ehe von heute – Beruf und Freizeit – Kinder und Geschäft – Liebe und Tod – Und zum Schluß: der fröhliche Hund.
Albert Ziegler

RECHTSFRAGEN Nr. 2   31. Januar 1966
Der katholische Jursit vor der gestörten Ehe (2): Ist eine Ehescheidungsgesetzgebung notwendig ungerecht? – Merkmale der Ehe – Ihr Wesen ist «Zusammengehörigkeit» – Ist die Unauflöslichkeit der Ehe mit der bloßen Vernuft zu erkennen? – Privilegium Paulinum – Staatliche Ehescheidung ursprünglich «aus göttlicher Vollmacht» – Heute ist der Staat «bescheidener» – Er betrachtet nur innerweltliche Seite – Es geht ihm um die äußere Ordnung, um die Vermeidung von Rechtsunsicherheit – Die Gefahr der Sprachverwirrung.
Albert Ziegler und Werner Kuster

CHRISTENTUM/MARXISMUS Nr. 9   15. Mai 1965
Das Problem: Christentum und Marxismus: Das Gespräch mit den Marxisten – Eine Frage mit vielen Fragezeichen – Die Paulus-Gesellschaft – Das Salzburger Gespräch 1965 – Ist Marxismus Atheismus? – Marxismus und Kommunismus – Marxismus und Pluralismus – Und die praktische Politik der kommunistischen Machthaber? – Ausblicke.
Albert Ziegler; Wolf Rohrer

PHILOSOPHIE Nr. 7   15. April 1960
Vom Gott Beweisen: Fragen kann man nur dort, wo eine Antwort möglich ist – Die unendliche Antwort als Bedingung für meine unendliche Grundfrage – Ist Gott nur möglich oder auch wirklich? – Antwort und Anruf.
Albert Ziegeler, Eegenhoven

THEOLOGIE Nr. 6   31. März 1960
Vom Gott beweisen: Der Christ darf Gott beweisen – Aber in Glaube und Demut – Der Christ soll Gott beweisen – Aber er muß lange genug denken – Der Christ kann Gott beweisen – Als Antwort auf die Fragen.
Albert Ziegler

SOZIOLOGIE Nr. 7   15. April 1959
Das politische Stimmrecht der Frau: Was bedeutet Stimmrecht? – Schweizer Frauenstimmrecht heute – Frau und rechtsetzende Tätigkeit – Politik als Kampf – «Selbst im Ausland...» – Sachlicher Unterschied in der Schweiz und in andern Ländern – Der Wille der Frauen – Allgemeines Stimmrecht morgen: Angleichung an die allgemeine Rechtsentwicklung nötig – Die Notwendigkeit einer rechtzeitigen schweizerischen Eigenlösung – Die Haltung der Schweizerfrau!
Albert Ziegler

SOZIOLOGIE Nr. 6   31. März 1959
Das Bild der Frau von Heute: (Präliminarien zum Frauenstimmrecht): Die Sünde in ihrer Auswirkung auf die Begegnung von Mann und Frau – Die Frau kam in der Geschichte zu kurz – Die Welt der Technokratie – Vermännlichte und desintegrierte Welt von heute – Die männliche Frau – Das Recht der Frau auf Zusammenarbeit – Die alleinstehende Frau – Die typisch weiblichen Berufe – «Auch Nonnen sind Menschen» – Die verheiratete Frau – Drei Gefahren – Mitarbeit in den Arbeitskreisen – Im kirchlichen Raum – Im politischen Raum.
Albert Ziegler

SOZIOLOGIE Nr. 5   15. März 1959
Die Frau in der Gesellschaft von heute: (ein philosophisch-christliches Nachwort zur Wahl über das Frauenstimmrecht): Das Fehlen eines theologisch systematisch durchdachten Leitbildes – Das Mann- und Frausein im Blick auf Christus – Gesamtbild der Philosophie: Der Mann als der, der noch nicht weiß, was er ist – Die Füllle, das Grunderlebnis der Frau – Die sorgende Frau, die von der eigenen Mitte her lebt – Animus und Anima – Mann und Frau in ergänzter Welt – Die Kulturaufgabe der Frau – Die Rechtgestaltung und die Frau.
Albert Ziegler

SOZIOLOGIE Nr. 23/24   15. Dezember 1958
Bücher zum Niedergang und Untergang: Erwägungen zu einer Soziologie des Untergangs – Niedergänge – Untergang – Und viele Untergänge ohne Würde – Im Feuerofen – Und die Flamme soll euch nicht versengen – Der Jünglinge Lobgesang – Der Rest ist Gottes.
A. Ziegler

SOZIOLOGIE Nr. 17   15. September 1958
Familienrechts-Reform im Zeichen der Gleichberechtigung: I. Die Familienrechtsreform in Deutschland: die «gesetzlose» Zeit – Das GlbG vom 18. Juni 1957 – Die Kommentar-Literatur (Materialien – Einführungen – Handkommentare – Kommentare) – 2. Die Familienrechtsreform in der Schweiz: Reform des Ehegüterrechts – «Revision du régime matrimonial».
Albert Ziegler

BUCHBESPRECHUNG Nr. 16   31. August 1958
Die Diskussion um das Wesen der Ehe und Familie: Zweite Auflage des Handbuches «Die Familie» von Leclercq und David – Ein umfassernder Ratgeber zu Familienprobleme.
Albert Ziegler

FAMILIE Nr. 14/15   31. Juli 1958
Familienrechts-Reform: (ein Buchbericht): Warum Rechtsreformen? – Warum Familienrechts-Reform? – Drei Problemkreise: Eheschließungsrecht – Ehescheidung – Gleichberechtigung – Gleichberechtigung in Ehe und Familie – Gefahr der Blickverengung nach zwei Richtungen – Darum Gleichberechtigung und Wesensgestalt der Ehe – Der unveränderliche Wesengehalt der Gleichberechtigung – Die konkrete Ausgestaltung – I. Das Problem der Gleichberechtigung überhaupt: Menschenrechte – Gleichberechtigung der Geschlechter: politische – wirtschaftliche.
Albert Ziegler


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