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Eine Wegstrecke:
Der schweizerische Katholizismus verliert in Prälat Dr. Josef Meier vorzeitig einen großen Arbeiter des Herrn – Dreißig Jahre Jugendführung – Sanierung der Volksvereinszentrale – Bleibende Werke – Im Dienst von Radio und Fernsehen – Fruchtbare ökumenische Arbeit – Erbe und Auftrag.
Karl Stark
Wie arbeitet die PdA in der Westschweiz?
Programme: Verbindung des schweizerischen mit dem amerikanischen Grosskapital – Kapital bestimmt die Aussenpolitik – Polizeiregime in der Innenpolitik – Kampf für den Frieden – Gegen Atomwaffen – Aufrüstung und Klassenpolitik des Grosskapitals –
Aktionen: Treffen mit Ausland – Hauptlinien des Vorgehens: Denunzierung der Gewerkschaftsführer – Ausbeutung der Skandale – Verächtlichmachung des Antikommunismus – «Verständnis» für die Bauern – Westschweizer gegen Deutschschweizer –
Hilfstruppen: Gesellschaften und Zeitungen.
K. St.
Der Kommunismus in der Westschweiz:
Grössere Festigkeit der PdA in der welschen als in der deutschen Schweiz –
Westschweiz, westschweizerische PdA und die Ungarn-Ereignisse: Die kaum erschütterte PdA – Wenige Parteiaustritte – Gegen PdA-Gewerkschaftsfunktionäre – Aktion um Prof. A. Bonnard –
Stand des westschweizerischen Kommunismus im Lichte der Wahlen vom Jahre 1957: PdA im Kanton Waadt – PdA und Nicole-Partei im Kanton Genf – PdA des Kantons Neuenburg –
Gründe für die Beharrung: Die beherrschende Arbeiterpartei – «Avantages sociaux» – Das organisatorische und ideologische «höhere» Niveau – Populäre «Prominente» – Der Einfluß Kommunistischer oder prokommunistischer Intellektueller – Vorwürfe, die mehr schaden als nützen.
K. Stark
Die Krise in der Partei der Arbeit:
Nach der Entthronung Stalins – Die Beruhigungsgründe für die PdA – Der neue Weg zu einer einheitlichen Arbeiter- und Volksbewegung – Die soziale Arbeit – Die Sektion Neuenburg und die Aktion des Genossen Corswant – Schwierigkeiten der Durchführung –
Die «neuen Thesen» des Moskauer Parteitages – Und ihre Erklärung – Um die «Weltrevolution» – Verschiedene Wege anerkannt – Der demokratische Weg – Daraus PdA auf sich selbst gestellt –
Diskussion in der Partei: Die Thesen Heeb – Die Gegenthesen Woog – Der Austritt Arnolds aus der PdA – Antwort der Parteileitung – Vorläufiger Ausblick.
K. St.
Kommunismus in der Krise:
Entstalinisierung, Moskauer Parteikongress und sowjetische Wirklichkeit –
Krise des Regimes: Persönliche Macht Stalins und Stabilität des Regimes – Führerloses Kollektiv und Lockerung des Systems – Stabilisierung durch Entstalinisierung? – Mögliche Alternativen –
Kritische Wirtschaftslage: Man lebt schlecht – Teilkrisen und drohende Generalkrise – Wachsender Rückstand hinter den USA – Kein Terror und keine Rentabilität – Sehnsucht nach der NEP – Ausweg durch Weltsozialismus?
K. St.
Die Generallinie der chinesischen Kommunisten:
(zu einem Artikel von Hu Scheng): Worin China mit allen Kommunisten einig geht – Wieso ihm grundsätzlich die Möglichkeit zu eigenen Wegen offen stehrt: Zitate aus Lenin – Die
Eigenart Chinas: Bedeutung der Bauernschaft – Die zwei Etappen der Revolution Chinas – Das Besondere seindes sozialistischen Aufbaus: rückständige Ökonomik der Ausgangspunkte – Das Privateigentum an Boden – Der Staatskapitalismus – Die
Sonderart in der Parteifühurng: Nichtproletarische Schichten – Maßstäbe bei Ahndung von Fehlern – China als Vorbild für Asien im Urteil Jugoslawiens.
K. St.
Auf dem Weg zum kommunistischen Dualismus der Macht:
Der Stalinsche Plan der schrittweisen Weltrevolution unter Moskaus Machtmonopol – Ausnahmen: Tito und China – Neuere Anzeichen für Chinas Eigenständigkeit: Bandung – Kao-Kang –
Borkenaus Analyse: Mao-Tse-tung der Unabhängige – Mao und Tito – Die Gründung der Kominform 1947 und ihre Bedeutung – Die Radikalisierung der südasiatischen Parteien des Kommunismus 1948 und Maos Widerstand –
Die Chance infolge des Koreakrieges: Der Plan Moskaus in Korea, Mao in die Zange zu nehmen – Mao gewinnt die Oberhand – Abtretung der Mandschurei –
Maoismus gegen Stalinismus: Die Thesen des chinesischen ZK – Mao als Bahnbrecher für die Halbkolonialen Gebieten? – Die «antiweisse» Proklamaiton.
K. St.
Neue Macht der russischen Kirche?
Einzigartige Bedeutung eines wenigbeachteten Dokumentes über die Religion von Chruschtschew –
Das Dokument: beleidigende Angriffe gegen Priester und Religion werden zurückgewiesen – Bedeutung der veränderten Zeiten – Die Kirche in kapitalistischen Ländern und die Kirche im Lande des Sozialismus – Die ideologische Auseinandersetzung muss intensiviert werden – Begründung der materialistischen Weltanschauung –
Zum Verständnis des Dokumentes: erstarkte Stellung der orthodoxen Kirche in Russland – Die neuesten Ereignisse – Der Gegenschlag der Kirche.
K. St.
Koexistenz von Ost und West?
Madariaga – Mendès-France – Lorenz Stucki und die katholische Stellung zur Frage der Koexistenz –
Vorschlag der Kommunisten: Friede durch Welthandel und Kulturaustausch –
Westliche Koexistenzhoffnungen: «Ideologie aus dem Spiel» oder «Friede arbeitet für die Freiheit» –
Die Absicht der Kommunisten: Koexistenz als Stufe der Weltrevolution – Das entscheidende Gleichgewicht der Kräfte – Der Tatsachenbeweis –
Mögliche und unmögliche Koexistenzen: Vorsicht auf gewaltsame Rückgliederung, aber kein Status quo – Die Gefahr des lockenden Kommunismus – Neue Kommunistenverbote?
K. St.
Der Vatikan in kommunistischer Beurteilung:
Ein Dokument und seine Analyse.
K. St.
Zur West-Ost-Handelsdiskussion:
Die Parole: «Durch Welthandel zum Weltfrieden», eine Hoffnung oder eine Falle? – I. Vorgeschichte: OECE schon lange für Osthandel – Moskau lehnt ab, macht eigene Wirtschaftskonferenz – 2. Moskau dreht anfangs 1953 und verhandelt mit OECE; Ende März entsteht der Ausschuss zur Förderung der Wirtschaftsbeziehungen wieder – 3. Röpke warnt: Man verkenne das Wesen der Planwirtschaft – 4. Das politische Manöver.
K. St.
Kommunistische Aktion und kommunistische Philosophie:
(zur Bedeutung des Buches von G. A. Wetter): Man vernachlässigt die Ideologie des Kommunismus und redet daher an den Kommunisten vorbei – I. Die Sowjetphilosophie als geschlossenes Weltbild – Die Überwindung des Vulgärmaterialismus – 2. Eine auf die Praxis zielende und der Praxis dienende Theorie.
K. St.
Zum Fall Milovan Djilas in Jugoslawien:
Sensationelle Gründe zu seinem Sturz: die Frauen – Seine Anwärterschaft auf die Nachfolge des kranken Tito – Analyse der Artikel dieses «Ketzers» – Antirussische Haltung und Versuch, die Parteibürokratie zu überwinden – Wie kam Djilas zu diesen Ideologien? – Vormarxistische Quellen: Proudhon und der Einfluss des Westens – Djilas'Sturz eine Geste gegenüber Moskau, oder vielmehr eine immanente Notwendigkeit eines kommunistischen Staates?
K. St.
Ostkultur als Sprengmittel:
Die Sowjetunion betreibt Kulturaustausch mit der Schweiz – Sowjet-Kulturkreise in der Schweiz – «Gesellschaft Schweiz-Sowjetunion» – Kommunistische «Massenorganisation» begeht ihren «Sechsten Kongress» – Russisches WOKS-Troika fährt durch die Schweiz – Gesteigerte Kulturarbeit – Kultur als Waffe des Kalten Krieges – Was bezwecken die Russen?
K. St.
Die kommunistischen Parteien Westeuropas:
Geringe Mitgliederzahlen der Kommunisten ausser in Italien und Österreich.
K. St.
Kummunistischer Weltgewerkschaftskongress und Weltkommunismus:
Kummunistischer Gewerkschaftsbund und neue kommunistische Strategie – Der III. Weltgewerkschaftskongress in Wien – Die Hauptparolen des Kongresses: neue «Volksfront» – Konstruktive Wirtschaftspolitik –
Hinter den Kulissen: Kampf gegen EVG – Arbeitslosenkomitees – Das neue Instrument des Weltkommunismus – Konzentration auf Lateinamerika und Kolonien.
K. St.
Das kommunistische Weltjugendfestival in Bukarest 1953:
Der kommunistische Kurs der Weltjungendkongresse und des WBDJ bis 1953 – Der betont nichtkommunistische Kurs seit Bukarest – Seine Ziele und Hintergründe.
K. St.
Sind Kommunisten Bekehrbar?
Hindernisse der Besinnung – Mögliche Ansatzpunkte – Die Bedeutung des Weltanschaulichen.
K. St.
Kunst und Volkskunst im Dienst des Kommunismus:
Kunst und Friedenspropaganda – Sympathie für die Sowjets – Sowjetkunst und Fortschritt – Antiamerikanisch!
K. St.
Malenkow und sein Programm:
Sein Lebensbild – Reden vor dem Obersten Sowjet – Trauerreden – Rechenschaftsbericht – Zusammenfassung.
K. St.
Stalin und der Sowjetmarxismus:
Stalins marxistische philosophische Arbeit – Schöpferischer Marxismus – Einheit von Theorie und Praxis – Parteimässigkeit der Doktrin – Bedeutung des «Überbaus» – Neue gesellschaftliche Motive – Frage der Nation.
K. St.
Völkerkongress für den Frieden:
Seine Geschichte – Seine vorgebliche und seine wirkliche Bedeutung.
K. St.
Die Lage der katholischen Kriche in Jugoslawien:
Grundsätzliche Haltung des jugoslawischen Staates – Neue Krichenfeindliche Massnahmen – Einzelne Beispiele – Die Gefahr einer Nationalkirche – Ausblick.
K. St.
Zur Berufung von Erzbischof Stepinac ins Kardinalskollegium:
Die Problematik eines Bündnisses mit Tito – Die Schuldfrage des neuen Kardinals – Die Wendung der sozialistischen Presse – Jugoslawische Diskussion über neuen Massnahmen gegen Stepinac.
K. St.
Im Banne des Kommunismus:
Bücher gegen die kommunistische Gefahr – Geistiger Widerstand – Das soziale und weltanschauliche Problem.
K. S.
Die «Kämpfer» für den Frieden:
(Schluss): Neue Entwicklungsetappe – Politische Vorstösse – Die Dockerstreiks – In der Schweiz – Beurteilung.
K. S.
Die «Kämpfer» für den Frieden:
(Teil I): Von den Kommunisten unterstützt – Vorarbeiten – Weltkongress Paris-Prag – Friedenskundgebungen überall.
K. S.
Der Index: Kirchliches Bücherverbot:
Begriffe und Begründung – Geschichtliche Entwicklung – Inhalt, Bestimmungen und Verpflichtung – Bewertung und Bedeutung.
K. St.