ORIENTIERUNG    

Suche nach Autor «Carl Friedrich Gethmann»

PHILOSOPHIE Nr. 9   15. Mai 1970
Eine Überlegung zum Atheismusproblem: Kirche und Emanzipation – Der autonome Mensch vor dem Anspruch der Offenbarung – Gewißheit und Menschenwürde – Geschichtlicher Rückblick – Von Descarts zu Sartre – Die Forderung nach Verifizierbarkeit hat de facto zum Atheismus geführt – Muß dies so sein? – Maréchals Versuch, Heteronomie und Autonomie zu versöhnen – Freiheit als Bedingung aller Transzendenz – Folgerung für die Kirche.
Carl Friedrich Gethmann, Essen

EHE Nr. 9   15. Mai 1968
Ontologische Sinndeutung: Die Frage nach der menschlichen Geschlechtlichkeit – Phänomenologische Bestandesaufnahme genügt nicht – Ehe im Horizont des Seins – Dialogische Struktur des menschlichen Weltvollzugs – Das Sein ist Thema der Liebe – Vollendete Gegenwart in der Gemeinschaft mit dem Geliebten – Auswirkungen im Alltag.
Carl Friedrich Gethmann, Innnsbruck

ERWACHSENENBILDUNG Nr. 18   30. September 1966
Überwindung der anthropologischen Sinnkrise: Der Mensch ist sich selbst zum Problem geworden – Frage nach dem Menschen und Frage nach dem Sein – Dialogische Existenz des Menschen – Auch für die Glaubensbildung muß die konkrete Situation des Menschen in der Gesellschaft den Ausgangspunkt bilden – Die Grundwahrheiten des Glaubens und die Phasen des Lebens.
Carl Friedrich Gethmann

PHILOSOPHIE Nr. 2   31. Januar 1966
Wie denkt man philosophisch? Ein Buch über die transzendentale Methode – Auch die Scholastik ist nicht um Kant herumgekommen – Maréchal und der kantische Ansatz – Maréschals Kritiker – Begegnung mit Heideggers Anliegen – «Grundsätze» des transzendentalen Denkens – Ansatzpunkte für das Weiterdenken.
Carl Friedrich Gethmann (Insbruck)

KONTEMPLATION Nr. 21   15. November 1965
Die Lehre des heiligen Thomas über das Schöne: Ein Buch, das neue Horizonte öffnet – Ist alles Seiende schön? – Der Mensch erreicht die Einheit seines Wesens in der Betrachtung des Schönen – Kontemplation: ungeteilter Blick, in welchem das Seiende ganz gegenwärtig wird – Ihre Vollendung liegt im Personalen Bezug.
Carl Friedrich Gethmann (Bonn)


© Orientierung  –  Seite drucken  –  Startseite