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Eine Überlegung zum Atheismusproblem:
Kirche und Emanzipation – Der autonome Mensch vor dem Anspruch der Offenbarung – Gewißheit und Menschenwürde – Geschichtlicher Rückblick – Von Descarts zu Sartre – Die Forderung nach Verifizierbarkeit hat de facto zum Atheismus geführt – Muß dies so sein? – Maréchals Versuch, Heteronomie und Autonomie zu versöhnen – Freiheit als Bedingung aller Transzendenz – Folgerung für die Kirche.
Carl Friedrich Gethmann, Essen
Ontologische Sinndeutung:
Die Frage nach der menschlichen Geschlechtlichkeit – Phänomenologische Bestandesaufnahme genügt nicht – Ehe im Horizont des Seins – Dialogische Struktur des menschlichen Weltvollzugs – Das Sein ist Thema der Liebe – Vollendete Gegenwart in der Gemeinschaft mit dem Geliebten – Auswirkungen im Alltag.
Carl Friedrich Gethmann, Innnsbruck
Überwindung der anthropologischen Sinnkrise:
Der Mensch ist sich selbst zum Problem geworden – Frage nach dem Menschen und Frage nach dem Sein – Dialogische Existenz des Menschen – Auch für die Glaubensbildung muß die konkrete Situation des Menschen in der Gesellschaft den Ausgangspunkt bilden – Die Grundwahrheiten des Glaubens und die Phasen des Lebens.
Carl Friedrich Gethmann
Wie denkt man philosophisch?
Ein Buch über die transzendentale Methode – Auch die Scholastik ist nicht um Kant herumgekommen – Maréchal und der kantische Ansatz – Maréschals Kritiker – Begegnung mit Heideggers Anliegen – «Grundsätze» des transzendentalen Denkens – Ansatzpunkte für das Weiterdenken.
Carl Friedrich Gethmann (Insbruck)
Die Lehre des heiligen Thomas über das Schöne:
Ein Buch, das neue Horizonte öffnet – Ist alles Seiende schön? – Der Mensch erreicht die Einheit seines Wesens in der Betrachtung des Schönen – Kontemplation: ungeteilter Blick, in welchem das Seiende ganz gegenwärtig wird – Ihre Vollendung liegt im Personalen Bezug.
Carl Friedrich Gethmann (Bonn)