Suche nach Rubrik «Zuschriften»
Drei Stadien im christlich-jüdischen Gespräch:
Zum Beitrag von
Jakob J. Petuchowski – Anmerkungen von
E.L. Ehrlich: Die Politik des Staates Israel an erster Stelle? – Das Land Israel und modernes jüdisches Selbstverständnis – Weiterführende Überlegungen von
Simon Lauer: Religiöse Observanz als Last oder als Freiheit? – Ethnizität des Judentums als Problem – Wissenschaft des Judentums im historistischen Fahrwasser – Replik von
J.J. Petuchowski.
Zu: Stille Fluchten – Exodus:
Unfähigkeit, mit dem Wohlstand zu leben – Unsere «Schuld» und die Pädagogik Gottes: Zweierlei Gewissen, überforderte Liebe – Gefahr der Nabelschau.
Im Gespräch mit unsern Lesern:
Reaktionen auf unseren Kommentar
Zum Beispiel Helder Câmara... – Wofür steht der Bischof? – Aus seinem Brief an einen Freund in Münster – Die Parallele im Tschad – Kolonialistische Eucharistie? –
Schwangerschaftsabbruch und Lebensbegriff (Zum Beitrag von Karl-Heinz Weger) – Wissenschaften und «Wirklichkeit» – Andere Aspekte – Die personale vor der biologischen Zeugung.
Zu: Kleinkindkatechese, Atomkraftwerkbau und Terrorismus.
Zu «Christsein in Peru»:
Reich und arm, Theologie und Praxis.
Zu den Schweizer Synoden und zur Synode in Würzburg:
Die fehlenden Fabrikler – Die Entfremdung von der Basis.
Ärgernis:
Einwände gegen «Darf und soll ich Ärgernis geben?» – Ärgernis als Provokation und die dahinterliegende Situation – Ist «gut» nicht identisch mit «Wir»? – Der Jugendliche hat seinen «Platz» in der Gesellschaft noch nicht gefunden – Ärgernis ist vorgegeben – Nicht Sorge um die öffentliche Moral ist entscheidend, sondern der Angriff auf meine persönliche Wertvorstellungen – Was sagen Ärgernisse positiv?
Paul Brutsche, Paris
Wir wissen, wozu wir gesandt sind:
Ein offener Dialog zwischen Alten und Jungen – Wie weit hat der Missionar sein Leben hinzugeben? – Muß er auch die Kultur seiner Heimat opfern? – Die Frage der Anpassung – Rückblick auf die Missionsarbeit – Vorzüge der intensiven Missionsmethode – Das Ringen um Gemeinschaftssinn und Zusammenarbeit – Trotz Selbsthilfe und Mitarbeit der Laien auf Fremdhilfe angewiesen.
Franz Burkhardt SJ, Hsinkang, Taiwan
Können jüdische Gebete geändert werden?
Zwei Zuschriften zur «Christendiskriminierung» im Achtzehn-Gebet – Wir Juden «beten Geschichte» – Reformen haben es deshalb schwer – Hat das Judentum ein Lehramt? – Das Gebet hat heute keine antichristliche Tendenz mehr – Die Liberalen haben den Text geändert – Die Orthodoxen verstehen ihn als historische Reminiszenz.
Simon Lauer, Glarus/E.L. Ehrlich
Zur Auferstehungsfrage:
Ist Prof. Schlette ein Rationalist? – Und warum ist er es nicht?
A. Vögtle, Freiburg i. Br.