Suche nach Rubrik «Soziales»
Apologie der Großstadt: Chance der Stadt:
I. Voraussetzung: Der Markt als Kennzeichen der Stadt – 2. Die beiden Pole des Stadtslebens: Öffentlichkeit und Privatheit – Sie bedingen einander – Der Unterschied zum Dorf – Ganz neue Erziehungs- und Bildungsprobleme – Selbständigkeit im Wesentlichen und Geschmeidigkeit im Unwesentlichen – Die Kunst der «Repräsentation» – 3. Das gebieterische Verlangen nach wohliger Privatheit – Vorteile für die Familie – Der Häuptling und das Clanoberhaupt sind vorbei – Ein neuer Begriff der Freizeit – 4.Daraus ergibt sich: Ein anderes Ideal der «Pfarrfamilie» – Der Ruf nach Plätzen als Symbole erfüllter Öffentlichkeit – Parkplätze sind keine gestaltgebenden Mittelpunkte – Die moderne Funktion von Bahnhofhallen – Neuste Kirchenbauten.
J. David
Apologie der Großstadt:
Der Zugang zur modernen Stadt fällt kirchlichen Kreisen schwer – Ein Buch hilft zur Erfassung der Lebensgesetze der Stadt – Vorurteile werden abgebaut: I.Die heutige Großstadt ist nicht mehr die der beginnenden Industralisierung – 2. Die These, daß die Stadt ohne Zuzug vom Land aussterbe, wird durchleuchtet – 3. Gibt es einen Begabungsschwund in der Stadt? – 4. Zwei halbrichtige Thesen: Reduktion zur Kleinfamilie und Funktionsverlust der Familie – Eine Mahnung an Architekten: Der Haushalt ist eine Stätte der Arbeit – Die «ambulante» Großmutter – 5. Soziale Vereinzelung und Vermassung in der Stadt? – Ein neuer Begriff von «Nachbarschaft» ist im Entstehen – Abschließend: Umstellung nicht Ablehnung ist nötig.
J. David
Ist Hollands Lohnpolitik ein Vorbild für andere Länder?
Eine Weltfrage: wie beherrscht man die Lohn- und Preisentwicklung? – Ist Hollands Beispiel eine verantwortbare Lösung? – Anscheinend ja – Doch der Preis ist zu hoch – Die Nachteile der zentralen Lohnpolitik – Die zentralistische Organisation der Gewerkschaften – I. Die Lohnrunden – Die wissenschaftliche Arbeitsplatzbewertung – Warum sie versagt? – 2. Die Politik der differenzierten Lohnbildung: Produktivität als Kriterium – Schwierigkeiten dieser Lohnpolitik – Sie führt zu Willkür – 3. Das gemäßgte Lohnkriterium: warum protestieren die Arbeiter nicht? – Die «schwarzen Löhne» – 4. Zentral geführte Lohnentwicklung widerlegt sich selbst: die Gewerkschaften zerstören ihre eigene Autorität – Der soziale Friede ist kein absolutes Ziel – 5. Die heutige Lösung – Zum Abschluß: Das soziale Leben hat seine Naturgestzlichkeit, die sich gegen alle Theorien durchsetzt.
H. Hoefnagels SJ
Die Sozialtradition der romanischen Länder findet in «Mater et Magistra» ihren Niederschlag:
Der französische, italienische und kanadische Sozialkatholizismus stellt Fragen und gibt Antworten, die das Rundschreiben des Papstes aufgreift – Im Unterschied zu «Rerum Novarum» und «Quadragesimo Anno» – I. Die «Soziale Woche» von Grenoble 1960, ein Kommentar der Enzyklika vor deren Erscheinen – Terminologische Schwierigkeiten, die sich daraus für uns ergeben – Was heißt «Socialisation»? Was heißt «Personalismus» und «Personalisation»? – 2. Der Text der Schlußfolgerungen der «Sozialen Woche» von Grenoble (erstmals deutsch, gekürzt) – 3. Unterschiede zu «Mater et Magistra» – Zum Personalismus Mouniers und der Zeitschrift «Esprit» – Das Ringen um die Begründung von Person und Gemeinschaft – Von der rechten sozialen Erziehung – Die «Zwischengebilde» zwischen Person und Staat.
Jakob David
Vom «rechten sozialen Leben»:
Das Problem: doktrinaler Rigorismus oder Verständigung? – I. Vom sozialen Frieden und seinen Vorberdingungen: die Bedeutung des kollektiven Bewußtseins – Die Verflechtung von Freiheit und Ordnung – Die Wandelbarkeit der Normen des sozialen Frieden – Der Mut zum Risiko – Mitbestimmung und Beteiligung am neuen Eigentum – 2. Von der sozialen Gerechtigkeit: der Weg zur Wahrheit ist der Dialog – Die Fehler des Liberalismus und des Skeptizismus – Kampf und Dialog – Nochmals Mitbestimmung und Beteiligung am neuen Eigentum – Die Haltung der Christen – 3. Der Dialog ist im wesentlichein schon die Lösung.
Harry Hoefnagels SJ
Gemeinsame Sozialarbeit der Konfessionen im Bergbau:
(ein ökumenisches Experiment im Ruhrgebiet): Ohne Verwischung der Grenzen – Mit hoher kirchlicher Billigung – 20 000 Menschen erfaßt – Zehn Jahre bereits – I. Anfänge: ein Evangelischer gibt den Anstoß – Der runde Tisch in der Kirche – Wünsche von kirchlicher und von Betriebs-Seite – Sorge um die Würde des arbeitenden Menschen im Vollzug seiner Arbeit – Eine Reihe von Gremien garantiert Tuchfühlung mit der Wirklichkeit und Fachwissen – Rundbriefe – Bischof Hengsbach zur Besonderheit dieses Weges – 2. Grundsätzliches: Klippen des neuen Weges – Grundlinien: Nicht religiöse Bildungsarbeit, sondern Arbeit im Vorraum der Seelsorge – Distanz von rein humanitärem Neutralismus und Interkonfessionalismus – 3. Das Ganze ein Versuch, in pluralistischer Gesellschaft echte Formen der Zusammenarbeit der Konfessionen zu finden.
J. David
Frankreichs Bevölkerungswiederanstieg:
I. Woraus erklärt sich die neue Einstellung der Bevölkerung? – Die Familie- und Wohnugsgesetze – 2. Was ergibt sich aus dem Wiederanstieg? – Zunächst und für später – Das Lehrerproblem – Welche Berufe werden am meisten Menschen brauchen? – Notwendige Berufslenkung!
Alain Girard
Frankreichs Bevölkerungsanstieg:
Die Lage vor dem letzten Krieg: die niedrigste Geburtenziffer der Welt – Die heutigen Lage: die zweithöchste Geburtenziffer Europas – Die Familien mittlerer Größe haben die entscheidende Ausweitung erfahren – Die Perspektive hat sich geändert im Vergleich zu andern Ländern.
Alain Girard
Sozialprestige:
Zu zwei Büchern von theoretischer und vor allem praktischer Beudeutung.
Dd.
Das Ende des Wirtschaftsliberalismus:
(Reflexionen zur «Semaine sociale» in Angers): Die «Sozialen Wochen» in ihrer Bedeutung – Der Rekordbesuch in Angers – Themen – Wir Europäer leben falsch – Hungerhilfe und Rüstungsausgaben – Frankreich gibt am meisten für Unterentwickelte – Der wirtschaftliche Liberalismus führt heute zum Kolonialismus – Europäische Abkapselung – Die Bedeutung der mittleren Schichten – Nicht spektakuläre Werke sind nötig – Der Mensch bleibt sich überall gleich.
Josef H. M. Habbel
Zum Weltkongreß der UNIAPAC:
I. Geschichte, Zweck, Charakter der UNIAPAC – 2. Der Weltkongreß in Luzern – Notwendigkeit und Möglichkeit einer gemeinsamen Stellungsnahme der Unternehmer – 3. Das Kongreßthema: Sozialer Friede und Unternehmerverantwortung – Kardinal Siri zur inneren Haltung – Sozialer Friede ein Menschheitsproblem – Der Unternehmer unausweichliche Verantwortung – Schlußresolutionen.
Willy Büchi, Freiburg
Problem der Bevölkerungsumschichtung:
(die Schweiz als Paradigma): Diskussion im Zürcher kantonalen Parlament – Die Bauern verlassen von der ganzen Welt – Drei Berufskategorien der modernen Statistiker: Landwirtschaft – Industrie – Unproduktive Berufe – Entwicklung der drei Sektoren: In USA – Es dreht sich alles um in der Tendenz – In der Schweiz – Ähnliche Richtung – Landwirtschaftliche Bevölkerung schwindet dahin – Sektor III übernimmt statistisch die Stelle der einstigen Landwirtschaft.
Andreas Klein
Welty Eberhard: Herders Sozial-Katechismus:
Band 3: Arbeit und Eigentum – Vier Eigenschaften, die dieses Buch empfehlen.
J. David
Handbuch der Soziologie:
(herausgegeben von Werner Ziegenfuss): Vom Standort der deutschen Nachkriegssoziologie – Soziologie als reine Bestandesaufnahme oder im Lichte einer Weltauffassung? – Soziologisches System oder Soziologie vom Spezialobjekten – Sozialantrhopologie als Erfassen der Biologie oder des ganzen Menschen – Soziale Statistik als quantitative Merkalsaufnahme od. qualtitative Wesensaufnahme – Und anderes.
J. Dd.
Die veränderte Familie von heute:
Der Wandel in der Wertschätzung der Familie – Der Wandel der Familie selbst: ihre Funktion in der Gesellschaft – Stellung der Frau, des Vaters, der Kinder – Verinnerlichung – Der Wandel der Zeit erfordert verstärkt die Familie: die Vermassung – Die Vereinsamung – Die Veröffentlichung – Die Mechanisierung – Der neue Familienstil: Wohnpflege – gemeinsames Planen – Neue Mittelpunkte – Kontinuität.
J. David
Der Vordere Orient soziologisch gesehen:
(Reflexion zu einem internationalen Soziologenkongress in Beirut): Das Bevölkerungsproblem im Vorderen Orient: Sterblichkeits- und Geburtenraten – Das Familienproblem: Ehescheidung, die achte ägyptische Plage! – Die Sippengesellschaft – Die Schule und der Analphabetismus – Zukunftsaspekte: Die Umstruktur der Sippengesellschaft zur bürgerlichen Gesellschaft – Das Problem der Eliten – Sachkultur und Wertkultur! – Die Sozialdistanz der Religion – Und das Problem der Zeit ...
A. Schasching, Innsbruck
Du und die Masse:
Eine ganz andere Deutung der Masse.
J. David
Vom Sinn des Subsidiaritätsgesetzes:
(eine Replik auf unseren Artikel in Nr. 2): 1. In der
päpstlichen Soziallehre: formell – tatsächlich – 2. In der
christlichen Soziallehre: a) Die Ganzheitsauffassung – In der Ordnung des praktischen Vollzugs – b) Der Solidarismus – Das gesellschaftliche Leben im Personsein begründet – Das Gemeingut – Der Dienstcharakter der Gemeinschaft für die Person – 3.
Vergleich von Ganzheitsauffassung und Solidarismus: Verschiedene Ansatzpunkte – Folgen daraus – Gemeinsam beiden: Personwürde des Menschen, Eigenwert der Gemeinschaft, verpflichtende Kraft des Gemeinwohles.
Wilh. Bertrams
Betriebsklima in einem Grossbetrieb:
Eine interessante betriebssoziologische Untersuchung an der Ruhr über das Betriebsklima.
J. David
Streit um das Subsidiaritätsprinzip:
Plötzliche Weltgeltung – Pesch als Pionier – Übertreibungen und Einseitigkeiten – Auseinandersetzung Link - Utz – Stellungnahme P. von Nell's – Die positive Bedeutung – Falsche Übersetzungen – Falsche Begründungen – Die wahre Tragweite – Gilt das Subsidiaritätsprinzip auch innerhalb der Kirche?
J. David
Unsere Pflicht gegenüber der Arbeiterschaft:
(zu einem Artikel von P. Eberhard Welty O.P.): Eine Frage, die über Deutschland heinausgreift – Vier Forderungen: I.
Neue Verteilung des Eigentums – Paul Jostock zu einem «Skandal der Nachkriegsentwicklung» – Pius XI. vergessen? – 2.
Neue Formen der Ergebnisbeteiligung: Die Schwierigkeit dieser Forderung – Vorsicht ist geboten – 3.
Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung: Das Dilemma der heutigen sozialen Bestrebungen: a) Die Thesen des Neoliberalismus in katholischen Kreisen – Formen der geltenden Marktwirtschaft sind nicht das gültige Ordnungsbild – Die Grundsätze der «reinen» Nationalökonomie – Der freie Wettbewerb – b) Berufsständische Ordnung noch nicht spruchreif? – Die Schwäche der katholischen Sozialbewegung – 4.
Grössere Mitverantwortung für die Arbeiterschaft: Um die Stellung der Gewerkschwaften – Eine Naturrechtslehre, die nicht von abstrakten Begriffsystem ausgeht.
D.
Zum Problem unserer Verwilderung:
Die «Horror Comics» in den Angelsächsischen Ländern.
Roland Hill
Jugend zwischen 15 und 24:
Erwägungen zu einer Umfrage über die Gegenrichtungen der Wünsche bei der Jugend.
J. David
Soziale Sicherheit und menschliche Freiheit:
(zum Konflikt zwischen moderner Sozialfürsorge und menschlicher Freiheit): Die Konferenz von Toronto: Kanadas Aussenminister stellt das Problem zur Diskussion – Optimistische Grundstimmung, aber ohne Beachtung des Grundproblems – Ein Holländer und ein Franzose zeigen die
Gefahrenpunkte des sozialen Fortschritts für den Menschen auf –
Wege zu ihrer Vermeidung: Flexibilität gegen Schablone – Begrenzung der Hilfe auf das wirklich Notwendige als Erziehungsmassnahme – Gemeinschaftsbindung: Familie und neue Formen kleiner Gemeinschaften – Gesicherte Langeweile, Amerikas grösste Bedrohung!
O. Stöckle
Geschichte und Bedeutung der «Sozialen Wochen» in Frankreich:
Henri Lorin, Adéodat Boissard, Marius Gonin: drei Laien als Gründer – Wie durch
Vorbereitung und
Nacharbeit die Sozialen Wochen fruchtbar werden – Ausrichtung auf das praktische Leben – Vorbild für andere Länder – Verdienste: Schaffung einer
sozialen Literatur – Chrsitlicher Gemeinschaftsgeist aller Schichten – Praktische Anregungen.
Andreas Klein
Krieg und Frieden (Ex urbe et orbe):
Der wahre Text der Ergebnisse von Pau: «Aus dem Nebeneinander von zwei Blöcken zu einer internationalen Gemeinschaft».
Zur Bedeutung der Personengemeinschaft:
Das Anwachsen solcher Gemeinschaften als symptomatische Zeiterscheinung – Analyse des Gegenbildes – Die Ursachen: die Technik; der individualistische Persönlichkeitkult von gestern; der Rationalismus – Heilmittel: die echte Gemeinschaft.
M. G.
Das Grundproblem der Menschheit?
J. Rudin
Semaine sociale (Ex urbe et orbe):
Gesundheit und Staat.
H. Schwann
Die soziale Frage nach P. Lombardi:
Die These P. Lombardis: Der Werdegang der heutigen Lage: Liberalismus – Marxismus – Die jetzige Lage: Die Frage des Eigentums – Bemerkung zu diesen Thesen.
R. Gutzwiller
Vom sozialen Gewissen der Christen:
Die Weckung des sozialen Gewissens durch die Bibelbewegung –Der Blick auf das Soziale im Alten Testament – Die sozialen Forderungen des Neuen Testamentes.
R. G.
Staat und Gesellschaft:
Erarbeitung von Prinzipien im neuen Buche von Prof. H. E. Hengstenberg.
Ferdinand Kirnberger
Vom Freiheitskampf des Menschen gegen die Maschine:
Wohlwollen oder Gerichtigkeit? – Maschine und Mensch – Das Postulat der Menschenrechte – Neue Wege: die christliche «Communautés».
H. S.
Verwirklichung des Mitbestimmungsrecht:
(Teil 3): Drei Ebenen – Mitsprache, Mitwirkung – Gegen ein landläufiges Missverständnis.
J. David
Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft:
(Teil 2): Umschichtung der gesellschaftlichen Machtverhältnisse – Verbindung von Macht und Verantwortung – Kapital und Arbeit – Die Konsequenzen.
J. Dd.
Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft:
(Teil I): Die Entwicklung zur sozialen Mündigkeit – Die Natur des Geistes als Triebkraft der Entwicklung – Reife der Arbeiterschaft für Mitbestimmung? – Das natürliche Recht auf Mündigkeit – «Soziale Mündigkeit».
J. Dd.
Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft?
Die Bochumer-Entschliessung und Diskussion – Sinn und Bedeutung des Mitspracherechtes – Die Wandlung der Arbeit und der sozialen Verhältnisse – Arbeitsteilung und Selbstentfremdung – Freiheit und Fremdbestimmung in der Arbeit.
J. David
Zur Situtation des demokratischen Sozialismus:
In Erwartung der sozialistischen Machtergreifung in Europa unter dem Einfluss der Sowjetunion – Sozialismus als historische Notwendigkeit – «Sozialistisches Zeitalter» – Nötigung zum Kampf für Freiheit und Demokratie – Enttäuschungen – Der aufgezwungene Kampf – Dilemma und Krise.
Atlantikpakt und Sozialismus:
Primat der Aussenpolitik – Marxistische Ideologie und Geist des Atlantikpaktes.
Otte F. Meyer
Einheitsgewerkschaft oder Richtungsgewerkschaften?
Die innerkatholischen Auseinandersetzungen – Interkonfessionalismus – Einspurigkeit oder Mehrspurigkeit? – Italien, Deutschland.
O. v. Nell-Breuning
Gewerkschaften und christliche Sozialehre:
B. Die Entwicklung der Gewerkschaften: Von der «Marktpartei» zur Kampfpartei um die Macht – Klassenauseinandersetzung statt Klassenkampf – Der Einsatz für eine Gesellschaftsordnung.
O. v. Nell-Breuning
Die Gewerkschaften und christliche Soziallehre::
A. Die Anfänge der Gewerkschaften: Die Koalition der Arbeiter – Die Stellungnahme der Kirche – Die Arbeitgeerverbände.
O. v. Nell-Breuning, Frankfurt
Zwangswirtschaft – Schwarz Markt als moralisches Problem:
Die Zwangswirtschaft und ihr Zusammenbruch – Der schwarze Markt und seine Schäden – Die sittliche Beurteilung von Grundsatz des Gemeinwohles aus.
Grundsätzliche Überlegungen zur Eidgenössischen AHV:
Die Bedeutung der Abstimmung – Grundsätzliche Bemerkungen – Papstworte.
Selbstmord und Konfession:
Die Statistik – Anteil der Katholiken.
Soziale Mündigkeit:
Aus der Unmündigkeit in die Selbstverantwortung und aktive Mitteilhaberschaft – Zwei weltgeschichtliche Bewegungen – Soziale Entwicklung und geistiges Selbstbewusstsein – Der weltpolitische Hintergrund – Die Tragik der Trennung von Kapital und Arbeit – Durchbruchversuche – Einwände – Verantwortung vor der Arbeit – Erziehung zur Verantwortung.
Ein offenes Wort:
Christliche Sozialreform – Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Stephan, Bischof von Tournai
Zur Mentaltität der deutschen Kriegsgefangenen in Frankreich:
Eine Aussprache von deutschen Kriegsgefangenenseelsorger – Drei Gruppen von Kriegsgefangeenen – Die Alten – Familiensorge – Kommunismus als letzte Hoffnung – Die Jungen – Aussichtsreichste Gruppe – Mittlere Altersswtufe – Schwierig den grösseren Teil zurückzugewinnen – Beste Katholiken neben grössten Gegnern.
Das Recht auf Arbeit im Lichte päpstlicher Stellungnahme:
Der Mensch im Mittelpunkt der Wirtschaft – Das Recht auf Arbeit als Folge der Notwendigkeit der Arbeit (Leo XIII.) – Staatliche Sorge um Arbeitsbeschaffung (Pius XI.) – Natürliches Grundrecht auf Nutzung der materiellen Güter (Pius XII.) – Schlussfolgerungen.
Eidgenössische Familienpolitik?
Grundsätzliche Erwägungen zur Volksabstimmung vom 25. November – Die Bevölkerungsentwicklung im Letzten und in diesem Krieg – Nicht Geburten-, sondern Familienpolitik – Der Fehler in der Wirtschaftsstruktur – Antwort auf die Bedenken.