ORIENTIERUNG    

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PFINGSTEN Nr. 9   15. Mai 1986
Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit: Gott ist dem Menschen nicht schuldig, bei ihm zu sein – Christen sind Menschen, die ihren Herrn gefunden haben – Sie haben kein Bedürfnis nach anderen Herren – In ihrer Freiheit sind sie für die Welt – Der Geist des Herrn ist Jesus Christus – Unterscheidung der Geister (vgl. auch den kurzen Buchhinweis: Karl Barth in «Situationen»).
Karl Barth (1886-1968)

PFINGSTEN Nr. 10   31. Mai 1981
Unterscheidung des Geistes: Ist der Glaube «des Denkens Freund», oder setzt er Kreuz und Fragezeichen in einen unversöhnlichen Gegensatz? – Gruppendynamik statt unliebsamer Fragen – Sonntagsgottesdienst als Ausdruck des Geistes der Schüchternheit – Sich-Festklammern an fertigen Formeln statt Geist der Mündigkeit – Geist Jesu, Erfahrung des Todes und der Auferstehung.
Herbert Kappes, Neuß

PFINGSTEN Nr. 9   15. Mai 1975
Das Gesetz und der neue Geist Jesu: Gesetzgeber und Richter in einem – Aber Jesu neues Gebot ist ein altes – Seine Gerechtigkeit verurteilt das Richten des Menschen – Hitler und Thomas Mann als Kontrast – Wir bewegen uns in der Grauzone – Mit Krücken gehen, nicht mit ihnen schlagen – Der Bußrichter bei Camus – Der Geist Jesu ist nur in Augenblicken erfahrbar.
Dietmar Mieth, Freiburg/Schweiz

PFINGSTEN Nr. 9   15. Mai 1972
Aus Gesprächen über das Beten: Hat es Sinn, zu einem schweigenden Gott zu beten? – Amos zum Geplärre der theologischen Mastkälber – Bei Zweifeln nicht verzweifeln – Variationen über den Rosenkranz – Danken, daß die andern sind – Mit dem Bitten hat es seine Schwierigkeiten.
Ladislaus Boros


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