ORIENTIERUNG    

Suche nach Rubrik «Kommunikation»

THEOLOGIE/KOMMUNIKATION Nr. 7   15. April 2006
Michael Traber (1929-2006): Wegen einer Karikatur 1970 aus dem damaligen Rhodesien ausgewiesen – Kritik am rassistischen Regime von Ian Smith – Ein profilierter Medienpraktiker und -wissenschaftler – Entkolonialisierung der Information – Aufbau des «Periodical Development Programme» für den WACC in London – Plädoyer für eine Ausbildung in Kommunikation für Theologen – Die ökumenische und ekklesiologische Dimension der Medienarbeit.
Edmund Arens, Luzern

THEOLOGIE/KOMMUNIKATION Nr. 22   30. November 2003
Kommunikative Theologie: Zum Versuch, akademische Lehre bzw. Forschung mit kirchlicher Praxis enger miteinander zu verbinden – Ein Universitätslehrgang «Kommunikative Theologie» – Die Subjekt-Objekt-Spaltung – Zur Kluft von Theorie und Praxis – Theologie als kommunikatives Geschehen – Über Grenzen und Bedingungen von Kommunikation – Anknüpfung an die Themenzentrierte Interaktion – Keine Anknüpfung an handlungstheoretisch bzw. kommunikationstheoretisch begründete Theologien – Problemfelder sozialwissenschaftlicher und philosophischer Grundlagendiskussionen.
Norbert Mette, Münster/Westf.

KOMMUNIKATION Nr. 11   15. Juni 1990
Kirche: Wie mitenander umgehen? Weitverbreitetes Unbehagen – Mißverständnisse und Mißvertrauen innerhalb der Ortskirche und in der Beziehung zu Rom – Die Auflösung des soziokulturllen katholischen Milieus – Verständigung hängt nicht nur von der sachlichen, sondern auch von der sozialen Botschaft ab – Vielfalt der Situationerfordert Beherrschung der je entsprechenden Spielregeln – Wenn sich das Zentrum von der Peripherie isoliert – Vom Dialog ist immer die Einheit von Nähe und Distanz.
Franz-Xaver Kaufmann, Bielefeld

KOMMUNIKATION Nr. 21   15. November 1985
Mit Taubblinden leben: Erfahrung einer Kommunikationstherapeutin in den Niederlanden – Der taube Mensch gehört nicht zu unserer Gesellschaft – Kurze Geschichte des Taubstummenunterrichts – Die «Muttersprache» des Tauben – Orale oder totale Kommunikation? – «Wenn Hören und Sehen vergehen»: Die Welt des Taubblinden – Erkrankungsursachen – Prozeß des Blindwerdens, eine unvorstellbare Aufgabe – Bejahen, daß man aus dem wegstirbt, was Leben ist?
Bess de Leeuw, Nijmegen

KOMMUNIKATION Nr. 12   30. Juni 1981
Gruppenmedien in Kolumbien und Indonesien: Kassettenprogramm zur Jugendarbeitslosigkeit – Aus Lateinamerika auf Indonesien übertragen – Trotz unterschiedlicher Kulturtradition schafft globale Wirtschaftsstruktur ähnliche Probleme – Fragwürdigkeit bisheriger Entwicklungsprojekte, besonders auch im Medienbereich – Die Methode von Mario Kaplún überträgt den Weg der Bewußtseinsbildung von Paulo Freire auf die Medien – Hörspiele und Hörergruppen – Schwierigkeiten und Erfolge in Indonesien – Konfliktscheu wie er ist, weicht der Indonesier dem Disput aus – Traditionelle Gruppenidentität hindert solidarischen Kampf.
Ruedi Hofmann, Yogyakarta

KOMMUNIKATION Nr. 7   15. April 1973
Kirchenführung im Test der Öffentlichkeit: Primat der Kontrolle oder der Kommunikation? – Jesuit schreibt im «Observer» – Der Führungsstil im Vatikan personalisiert in Substitut Benelli – Ist öffentliche Diskussion möglich?
L.K.

KOMMUNIKATION Nr. 9   15. Mai 1967
Der Welttag der sozialen Kommunikationsmittel: Versuch, den tieferen Sinn dieses Tages zu beleuchten – Geworden ist der Tag aus Hilflosigkeit, Suche nach Finanzen für das direkte kirchliche Apostolat – Die Entwicklung des Konzils, der Papst und einige Zufälle weisen ihm einen besseren Platz zu – Er soll uns bewußt machen: Die von den Kommunikationsmitteln geschaffene Welteinheit – Die aus ihnen resultierende, unentrinnbare Selbstverantwortung – Die Pflicht des Mittuns mit allen Menschen – Das gemeinsame Zeugnis mit allen Christen – Den Platz von Spiel und Kultur im Menschenbild des Christen.
Mario von Galli

KOMMUNIKATION Nr. 23/24   15. Dezember 1963
Die Technik des Meinungsaustausches: («Gruppendynamik»): Wie sind in Gefahr, die Einheit des Wissen zu verlieren – Gedankenaustausch und Diskussion sind die Voraussetzung des Weiterbestehens der Menscheheit – Einheit in der Verschiedenheit – Eine gemeinsame Denkarbeit wird verlangt – Ihre methodische Gestaltung – Die «Gruppendynamik» als Wissenschaft, Technik und innere Haltung.
Jean-Mary Aubry


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