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Revolution im christlichen Denken:
Zeichen des Umbruchs – Rückbesinnung: Merkmal abendländischen Denkens – Glauben heißt «Exodus» – Die Forderung Bultmanns – Robinson: «Gott ist anders» – Der fragende Mensch: «Hüter des Wortes» – Loslösung des Denkens vom Glauben – Ist das Kreuz das «letzte Wort»? – Dynamische Überlieferung.
W. Weymann-Weyhe, Sandkrug (Oldenburg)
Der Umbruch der Theologie in der Sicht des Laien:
Der Laie ist noch nicht zu seinem Selbstverständnis gekommen – Die «Braven» – Die «Unbedenklichen» – Die «Heimlich-Zweifelnden» – Die «Fragenden» – Sind die Laien ein «Produkt der Klerikalkirche»? – Wandlung in der Theologie – Verstehen die Laien, worum es eigentlich geht? – «Theologische Unterernährung» – Der Christ in der Welt – Ist aber der Klerus mündiger?
Walter Weymann-Weyhe
Die Frage: Ist unser Glaube noch glaubwürdig:
Nicht der Glaube wird in Frage gestellt, sondern die Fadheit seiner Bezeugung – «Halbseitig Gelähmtes Christentum» – «Wer Theologenblut in sich hat, steht von vornherein zu allen Dingen schief» – Allen Menschen ein Bruder sein – Glaubhaft ist nur die Liebe – Das Tun geht dem Hörer voraus.
Walter Weymann-Weyhe
Israel – im Auftrag für unsere Zukunft:
Moderner Staat auf biblischem Boden – Die mitgebrachten Kategorien stimmen nicht mehr – Eine Landschaft in Bewegung – Milch und Honig beginnen zu fließen – Die Bäume – Mitte der Landschaft ist der Mensch – Unlösbare Einheit mit der Vergangenheit – Ein Volk aus siebzig Völkerschaften – Hohe Intelligenz und Analphabeten – Das Bildungsgefälle – Arbeit als Bildung – Ein neues Verhältnis zur Erde – Der Glaube befindet sich in einer kritischen Wandlung – Wird Israel seinen Auftrag verfehlen? – Das Christentum hat in Israel wenig Chancen: es schmeckt zu sehr nach Museum – Israel nimmt unsere Zukunft vorweg.
Walter Weymann-Weyhe