ORIENTIERUNG    

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VOLKSFRÖMMIGKEIT Nr. 17   15. September 1965
Theologische Bedeutung der Votivgaben: Zeugnisse volkstümlichen Denkens – Dokumente ursprünglicher Frömmigkeit – Kulturgeschichtliche Bedeutung – Ein beispielhaftes Werk – Aufgaben in der Schweiz – Künstlerische und pastoraltheologische Pflege des Brauchs.
Iso Baumer

BUCHBESPRECHUNG Nr. 22   30. November 1964
Christoffels: Das unverhüllte Gesicht: Begegnung mit afrikanischen Studenten und bericht über eine Reise zu ihren Müttern.
Iso Baumer

Nr. 15/16   31. August 1963
Cuénot Claude: Lexique Teilheird de Chardin.
Iso Baumer

Nr. 15/16   31. August 1963
Cuypers Hubert: Vocabulaire Teilhard de Chardin.
Iso Baumer

GEISTESGESCHICHTE Nr. 18   30. September 1962
Pascal – Newman – Teilhard de Chardin: Eine vergleichende Studie – I. Charakterähnlichkeiten: Polemiker, Zeichen des Widerspruchs – Unbeugsamer Wille – Innere Verwandtschaft – Weite und Tiefe der Begabungen – Ähnliche «Initialzündungen» – Ähnliche Schicksale – 2. Ein Vergleich der Denkweise: der konkrete Mensch und der lebendige Gott – Nicht das begriffliche System – 3. Die Stellung des Menschen im Kosmos und in der Zeit – Das Selbstverständnis des Menschen – Die Stellung zur Geschichte – 4. Theologia cordis.
Iso Baumer, Bern

LINGUISTIK Nr. 7   15. April 1962
Sprache und Kirche: (ein Teilaspekt von «Veterum Sapientia»): I. Wesensbestimmung der Sprache: Zeichensystem – Denkform – Jeder Sprache wohnt eine eigene Weltansicht inne – 2. Sprache und Erkenntnis: Jede Sprache ein Schema der Weltdeutung – Latein und Griechisch – Bantu-Sprachen – Chinesisch – Von der Unzulänglichkeit der Sprache – Vom Transzendierenden der Sprache – 3. Die Sprache in der Kirche: Das Wort Gottes – Die Gebrauchssprachen der anhebenden Kirche – Mysterium und «heilige Sprache» – Die Sprache der Gemeinde – Die Übersetzung in verschiedene Denkformen – Der Panzer des Goliath und die Schleuder des David – 4. Sprache und Terminologie: Sprache als lebendiger Organismus – Gefahr des Verfalls – Das Latein im Mittelalter noch eine lebende Sprache – Es erstarrt in der Renaissance – Es wird zur Terminologie – Gratry über die Sprache, die zum unveränderlichen Zeichen wird – 5. Tradition und Erneuerung: Unleugbare Vorteile des Lateins – Gefahr der formvollendeten «Schale» – Verkennen wir nicht das Wesen der Sprache, dargelegt von Gian Battista Vico, Herder, Wilhelm v. Humbolt, Alphonse Gratry.
Iso Baumer, Bern


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