ORIENTIERUNG    

Suche nach Rubrik «Leserzuschrift»

LESERZUSCHRIFT Nr. 22   30. November 1970
Die Wiederverheiratung Geschiedener in der Kirche: Eine Juristin meldet sich zu Wort – Zeitbedingte Rechtskonstruktionen nicht verabsolutieren – Die Kirche hat die Fortentwicklung des römischen Rechts nicht mitvollzogen – Problematisches Verhältnis zur Sexualität.
Maria Friedemann, Stuttgart

LESERZUSCHRIFT Nr. 21   15. November 1970
Die Laientheologen und das Diakonat: Der Finger auf eine Wunde gelegt – Ist der Diakon nur Hilfe bei Priestermangel? – Auffächerung der diakonischen Dienste – Wer sollte zum Dienst am Wort mehr berufen sein als der Laientheologe?
Josef Hornef, Fulda

LESERZUSCHRIFT Nr. 11   15. Juni 1970
Bußsakrament und Gemeinde: Unser Verhältnis zum Priester hat sich geändert – Nicht Monolog, sondern Dialog in der Beichte? – Ist christliche Gemeinde eine Fiktion? – Christen sind nicht kommunikabel.
R. Bohne, Hofheim

LESERZUSCHRIFT Nr. 9   15. Mai 1970
Wenn doch der Papst anders wäre: Umstülpung des Kausalprinzips – Progressistische Vernebelungstatktik – Antwort an Dr. Eder: Lenins nützlicher Idiot – Anwendung neuer humanwissenschaftlicher Methoden auf kirchliche Probleme – Das Kriterium der Mündigwerdung.
Georg Eder, Wörgl; R. Schwager

LESERZUSCHRIFT Nr. 6/7   31. März 1970
Schranke der Holländer: Schwierigkeiten der Übersetzung in die Verstehenslage anderer Länder – Warum reagierten während zwei Jahren weder Rom noch die Nachbarepiskopate auf die zugesandten Unterlagen?
Rudolf G. W. Huysmans

LESERZUSCHRIFTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1969
Ärgernis: Einwände gegen «Darf und soll ich Ärgernis geben?» – Ärgernis als Provokation und die dahinterliegende Situation – Ist «gut» nicht identisch mit «Wir»? – Der Jugendliche hat seinen «Platz» in der Gesellschaft noch nicht gefunden – Ärgernis ist vorgegeben – Nicht Sorge um die öffentliche Moral ist entscheidend, sondern der Angriff auf meine persönliche Wertvorstellungen – Was sagen Ärgernisse positiv?
Paul Brutsche, Paris

LESERZUSCHRIFT Nr. 20   31. Oktober 1969
Zum päpstlichen Gesandtschaftswesen: Aus der Sicht des Missionars – Wer kann Rom besser informieren? – Für den Nuntius ist es ein Job, für den Ortsbischof sein Leben – Der Nuntius bleibt ein Fremder – Durch die Bischofkonferenz überholt – Ein Scandalum für die jungen Völker – Das Konzilsvotum von Bischof Ammann.

LESERZUSCHRIFT Nr. 19   15. Oktober 1969
Warum geht der Bischof? Ein Haus kann man nicht reinigen, wenn man draußen steht – Berechtigte Fragen an Shannon – Oder sind die Fragen nach Rom zu richten?
P.G. München

LESERZUSCHRIFTEN Nr. 12/13   30. Juni 1969
Wir wissen, wozu wir gesandt sind: Ein offener Dialog zwischen Alten und Jungen – Wie weit hat der Missionar sein Leben hinzugeben? – Muß er auch die Kultur seiner Heimat opfern? – Die Frage der Anpassung – Rückblick auf die Missionsarbeit – Vorzüge der intensiven Missionsmethode – Das Ringen um Gemeinschaftssinn und Zusammenarbeit – Trotz Selbsthilfe und Mitarbeit der Laien auf Fremdhilfe angewiesen.
Franz Burkhardt SJ, Hsinkang, Taiwan

LESERZUSCHRIFT Nr. 18   30. September 1968
Das Menschenbild von Humanae vitae: Das Selbstverständnis des Menschen ist entschiedend für die Sittenlehre – Seltsame Doppelung in der Enzyklika – Ganzheitliche Schau des Menschen – Dualistische Leitbild – Leib-Seele-Terminologie neu durchdenken!
Franz Furger, Luzern

LESERZUSCHRIFTEN Nr. 13/14   15. Juli 1968
Können jüdische Gebete geändert werden? Zwei Zuschriften zur «Christendiskriminierung» im Achtzehn-Gebet – Wir Juden «beten Geschichte» – Reformen haben es deshalb schwer – Hat das Judentum ein Lehramt? – Das Gebet hat heute keine antichristliche Tendenz mehr – Die Liberalen haben den Text geändert – Die Orthodoxen verstehen ihn als historische Reminiszenz.
Simon Lauer, Glarus/E.L. Ehrlich

LESERZUSCHRIFT Nr. 7   15. April 1968
Menschen, statt Heiligsprechung: Johannes der Gute war ein Mensch – Der Beiname «Heiliger» wäre eine Belastung – Unmenschliches an den «heroischen Tugenden» – Wozu ein aufwendiger «Inquisitionsprozeß»? – Das Volk hat ihn bereits heiliggesprochen – Bedenken auch gegen den hl. Pius XII.

LESERZUSCHRIFTEN Nr. 12   30. Juni 1967
Zur Auferstehungsfrage: Ist Prof. Schlette ein Rationalist? – Und warum ist er es nicht?
A. Vögtle, Freiburg i. Br.


© Orientierung  –  Seite drucken  –  Startseite