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Suche nach Rubrik «Kulturgeschichte»

KULTURGESCHICHTE Nr. 20   31. Oktober 2009
Der Gesang der Themse: Zu Peter Ackroyds «Die Themse. Biographie eines Flusses» – Eine Flut von Geschichten, Bildern und Erlebnissen – Die Faszination eines alten Namens – Vom naturwüchsigen Fluß zu einer von Kapitalinteressen bestimmten Landschaft – Schatten und Tiefen.
Wolfgang Schlott, Bremen

KULTURGESCHICHTE Nr. 18   30. September 2003
Hundert Jahre Archäoastronomie: Die Megalithen und die Entstehung der Hochkultur – Zeit und Raum und der archaische Mensch – Megalithikum und Anthropologie – Ein neues Modell der Kulturentwicklung – Astronomie als Motor der Kulturentwicklung – Kalender und politische Ordnung – Ursprüngliche Akkumulation von Wissen – Geist, Sinn und Macht – Ein spätneolithischer chinesischer Bauernkalender.
Jean-Pierre Voiret, Meinier/GE

KULTURGESCHICHTE Nr. 4   28. Februar 1995
Der keltische Standpunkt: Vom Umgang mit der europäischen Vorgeschichte – Kelten als Gegner einer Entzauberung der Welt? – Das Keltenbild in Antike und Mittelalter – Die Entdeckung der Humanisten – Rückgriff auf vorrömische Vergangenheit in England und Frankreich – Vision einer gemeinsamen gesamteuropäischen Herkunft? – Zwischen chauvinistischer Keltenideologie und historisch-kritischer Forschung.
Bernhard Maier, Bonn

KULTURGESCHICHTE Nr. 22   30. November 1991
Saturn und Melancholie: Zur Studie von R. Klibansky, E. Panofsky, F. Saxl – Die schwermütige Traurigkeit der Seele – Definition in der klinischen Pathologie – Kulturelle Vielgstaltigkeit der Melancholie – Deutung als Krankheit und als in der menschlichen Existenz begründete Stimmung – Saturn als Herr der Melancholie.
Werner Post, Bonn

KULTURGESCHICHTE Nr. 9   15. Mai 1980
Die Medici im Niedergang: Neunteilige Mammutschau des Europarats in Florenz – Gezeigt wird nicht das geistige und künstlerische Erwachen der Renaissance, sondern die Macht und Prachtentfaltung der Dekadenz – Ist damals wirklich Europa geboren worden?
Klaus Litwan, Sarnen

KULTURGESCHICHTE Nr. 1   15. Januar 1980
Kultur und Nationalbewußtsein in Polen: 1833 Echo Uhlands auf Mickiewicz: «Noch ist Polen nicht verloren» – Aus tiefster politischer Ohnmacht kulturelle Neugeburt – Wo Poeten die Politiker, Lehrer und selbst Ökonomen erstetzen – Kultur als Kompensation – Die fatale Kraft der Romantik – Auseinanderklaffen von Nationalbewußtsein und gesellschaftlicher Wirklichkeit – Christlicher Universalismus schützt vor Chauvinismus – Ramonatische Tradition und sozialistische Gegenwart.
Theo Mechtenberg, Bad Oeyenhausen

KULTURGESCHICHTE Nr. 12/13   30. Juni 1962
Wie war es mit der Priesterkleidung? I. Allgemeine Linien: Sonderstellung der Priester – Anpassung auf Abstand – Bescheiden und einfach – Erstarrung seit dem Trienter Konzil – 2. Vom siebten Jahrhundert bis zum Konzil von Trient: Der Kapuzenmantel – Die Tonsur – Bärte – Lange Haare – Die Tunika und die Cappa – Toga und Barett – 3. Nach dem Trienter Konzil: Vereinheitlichung – Auf Reisen ... – Der Hut – Ein Umlegkragen – Beffchen und Krawatte – Das Pompöse – Das Kollar – 4. Schlußfolgerungen.
E. Van der Donck


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