ORIENTIERUNG    

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KARL RAHNER Nr. 6   31. März 1994
Alt und Neu: Das «Wiener Memorandum» von 1943 – Was heißt Respekt vor der Tradition? – Philosophieren in der Theologie – Die unabgegoltenen Probleme der Moderne.
Nikolaus Klein

KARL RAHNER Nr. 17   15. September 1984
Brieffolge aus der Konzilszeit (IV = Schluß): Die zweite Konzilssession – Festhalten am Diakonatsthema – Hinter den Kulissen des Konzils – Schlaglichter auf die Debatten der Vollversammlung künden neue Themen an – Verbreiter von beunruhigenden Texten – Offizielle Bekanntgabe der Berufung nach München – Mit «Sakramentum Mundi» und «Concilium» Vorbereitung neuer Publikationsprojekte – Suche nach Aufhängern für nachkonziliare, theologische Arbeit – Umzug nach München ermöglicht Neubeginn – Wie kann dem Menschen von heute eine Erfahrung Gottes als unbergreiflichen Geheimnisses vermittelt werden?
(Briefe bis Mai 1964)

KARL RAHNER Nr. 15/16   15. August 1984
Brieffolge aus der Konzilszeit (III): Zwischen erster und zweiter Konzilssession – Offizieller Experte der Theologischen Kommission – Diakonatsfrage soll im Kirchenschema integriert werden – Am Menschen orientierte Theologie findet bei Konzilsvätern breite Anerkennung – Aufhebung der römischen Vorzensur – Was sagt die Ordensleitung zu einer Berufung nach München? – Johannes XXIII. zu Paul VI.
(Briefe bis Juni 63)

KARL RAHNER Nr. 13/14   15. Juli 1984
Brieffolge aus der Konzilszeit (II): Wie Karl Rahner auf die Maßnahme einer römischen Vorzensur reagiert – Soll er überhaupt nicht mehr schreiben? – «Ich resigniere nicht, es wird gekämpft.» – Bittschrift von Wissenschaftler an den Papst – Weg von Innsbruck? – Konzilsbeginn: Kann Rahner in Ottavianis Theologischer Kommission mitwirken? – Entscheidender Durchbruch in der Ablehnung des vorgeformten Schemas «Von den Quellen der Offenbarung».
(Briefe bis Dez. 62)

KARL RAHNER Nr. 12   30. Juni 1984
Brieffolge aus der Konzilszeit (I): Ausgewählte Briefe an Herbert Vorgrimler – Der Adressat skizziert die Vorgeschichte (1949-1961): Lehrtätigkeit, Wissenschaftorganisation, Kleinarbeit für große Lexika – Freimut erregt Anstoß bei kirchlichen Bürokraten – Einstieg zur Konzils-Vorarbeit über Projekt «Erneuertes Diakonat» – Konsultor – Berater von Kardinal König – Aber was erwartet ihn in Rom?
(Briefe bis Mai 1962)

KARL RAHNER/KONZIL Nr. 4   29. Februar 1964
Karl Rahners Leistung für die Kirche des 20. Jahrunderts: Die «Orientierung» gratuliert einem Freund und Mitarbeiter – Gespräch mit der Gegenwart – Lebendige und frohmachende Wissenschaft – Rahner deutet das Konzil: Spannungseinheit zwischen konziliarer Mentalität und endgültigen Lehrsätzen – An diesem Ort ist der Geist Gottes angesiedelt – Zwei Fehlreaktionen – Das Konzil ist nur Anfang und Dienst – Zurüstung für die Aufgabe der drängenden Zukunft – Nach dem Konzil: Die Kirche wird noch unerbitterlicher gefragt werden – Sie wird es nicht gemütlicher haben.
Redaktion; Karl Rahner

KARL RAHNER Nr. 12/13   30. Juni 1962
«Löschet den Geist nicht aus»: Vier Maximen von Karl Rahner am österreichischen Katholikentag – Wir selbst könnten es sein, die den Geist auslöschen – Wir brauchen den Mut zum Unerprobten bis zur äußersten Grenze – Wir bedürfen einer richtigen und mutigen Deutung des kirchlichen Gehorsams – Die christliche Liebe schließt Verschiedenheit der Liebenden und Anerkennung des andern ein.

KARL RAHNER Nr. 8   30. April 1959
Das kleine Lied: Erwägung über seine menschliche und theologische Bedeutung.
Karl Rahner

KARL RAHNER/ BUCHBESPRECHUNG Nr. 9   15. Mai 1954
Christi Himmelfahrt: Charakteristik zu Karl Rahners «Kleines Kirchenjahr» – Ein Beitrag zur modernen Betrachtung.


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