Suche nach Rubrik «Karl Rahner»
Alt und Neu:
Das «Wiener Memorandum» von 1943 – Was heißt Respekt vor der Tradition? – Philosophieren in der Theologie – Die unabgegoltenen Probleme der Moderne.
Nikolaus Klein
Brieffolge aus der Konzilszeit (IV = Schluß):
Die zweite Konzilssession – Festhalten am Diakonatsthema –
Hinter den Kulissen des Konzils – Schlaglichter auf die Debatten der Vollversammlung künden neue Themen an – Verbreiter von beunruhigenden Texten –
Offizielle Bekanntgabe der Berufung nach München – Mit «Sakramentum Mundi» und «Concilium» Vorbereitung neuer Publikationsprojekte – Suche nach Aufhängern für nachkonziliare, theologische Arbeit – Umzug nach München ermöglicht Neubeginn – Wie kann dem Menschen von heute eine Erfahrung Gottes als unbergreiflichen Geheimnisses vermittelt werden?
(Briefe bis Mai 1964)
Brieffolge aus der Konzilszeit (III):
Zwischen erster und zweiter Konzilssession – Offizieller
Experte der Theologischen Kommission – Diakonatsfrage soll im Kirchenschema integriert werden – Am Menschen orientierte Theologie findet bei Konzilsvätern breite Anerkennung –
Aufhebung der römischen Vorzensur – Was sagt die Ordensleitung zu einer Berufung nach München? – Johannes XXIII. zu Paul VI.
(Briefe bis Juni 63)
Brieffolge aus der Konzilszeit (II):
Wie Karl Rahner auf die Maßnahme einer
römischen Vorzensur reagiert – Soll er überhaupt nicht mehr schreiben? – «Ich resigniere nicht, es wird gekämpft.» – Bittschrift von Wissenschaftler an den Papst – Weg von Innsbruck? –
Konzilsbeginn: Kann Rahner in Ottavianis Theologischer Kommission mitwirken? – Entscheidender Durchbruch in der Ablehnung des vorgeformten Schemas «Von den Quellen der Offenbarung».
(Briefe bis Dez. 62)
Brieffolge aus der Konzilszeit (I):
Ausgewählte Briefe an
Herbert Vorgrimler – Der Adressat skizziert die
Vorgeschichte (1949-1961): Lehrtätigkeit, Wissenschaftorganisation, Kleinarbeit für große Lexika – Freimut erregt Anstoß bei kirchlichen Bürokraten – Einstieg zur Konzils-Vorarbeit über Projekt «Erneuertes Diakonat» – Konsultor – Berater von Kardinal König – Aber was erwartet ihn in Rom?
(Briefe bis Mai 1962)
Karl Rahners Leistung für die Kirche des 20. Jahrunderts:
Die «Orientierung» gratuliert einem Freund und Mitarbeiter – Gespräch mit der Gegenwart – Lebendige und frohmachende Wissenschaft – Rahner deutet das Konzil: Spannungseinheit zwischen konziliarer Mentalität und endgültigen Lehrsätzen – An diesem Ort ist der Geist Gottes angesiedelt – Zwei Fehlreaktionen – Das Konzil ist nur Anfang und Dienst – Zurüstung für die Aufgabe der drängenden Zukunft – Nach dem Konzil: Die Kirche wird noch unerbitterlicher gefragt werden – Sie wird es nicht gemütlicher haben.
Redaktion; Karl Rahner
«Löschet den Geist nicht aus»:
Vier Maximen von Karl Rahner am österreichischen Katholikentag – Wir selbst könnten es sein, die den Geist auslöschen – Wir brauchen den Mut zum Unerprobten bis zur äußersten Grenze – Wir bedürfen einer richtigen und mutigen Deutung des kirchlichen Gehorsams – Die christliche Liebe schließt Verschiedenheit der Liebenden und Anerkennung des andern ein.
Das kleine Lied:
Erwägung über seine menschliche und theologische Bedeutung.
Karl Rahner
Christi Himmelfahrt:
Charakteristik zu Karl Rahners «Kleines Kirchenjahr» – Ein Beitrag zur modernen Betrachtung.