ORIENTIERUNG    

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STUDENTEN Nr. 11   15. Juni 1968
Herausforderung an die Hochschulgemeinden: Studentische Kritik gegen das kirchliche Amt – Kirche als Öffentlichkeits- und Freiheitsraum – Darf sie weiterhin als Interessengruppe auftreten? – Ist ein Teil des sogenannten Establishment? – Das Volk Gottes gehört dem Herrn – Christliche Solidarität mit revolutionären Kräften – Hörigkeit ist keine christliche «Funktion» – Kirchlicher Existenzboden für intellektuelle Opposition – Freiheit und Mündigkeit sind keine Konzession – Hochschulgemeinden als Modell für die Kirche der Zukunft.
W. Ruf, Konstanz/M. Gugel, Freiburg i. Br.

STUDENTEN Nr. 10   31. Mai 1968
Warum sind es Studenten, die opponieren? Kein bloßer Generationenkonflikt – Soziologische und psychologische Gründe – Sozialkritischer Charakter der Demonstrationen – Rolle der Sozialwissenschaften – Gründe des Unbehagens an Gesellschaft und Staat – Der anonyme Bereich der Interessen – Alleinherrschaft der Ordinarien an der Universität – Entmündigung der Studenten – Unkontrollierbare außenuniversitäre Einflüsse – «Reine Wissenschaft» – Reform der Universität.
W. Ruf, Konstanz/M. Gugel, Freiburg i. Br.

SEELSORGE Nr. 12   30. Juni 1967
Die Hochschulseelsorge in Deutschland: Das Bildungsdefizit der Deutschen und die katholische Kirche – I. Die besonderen Chancen der Hochschulseelsorge – An Universitäten fallen Vorentscheidungen für ein Volk – «Equipen» von Studentenpfarrern sind nötig – 2. Von der pastoralen Sammlung zur Solidarität mit dem Ganzen – Planung auf lange Frist – Größere Differenzierung – Keine «Veranstaltungsgemeinde» und keine «Freizeitgemeinde» – Studentenseelsorger als «Fachmann in religösen Fragen» – Hand in Hand: Glaubensschwund und religiöse Gesprächsgemeinschaft – 3. Um de Verbindung von rationaler Welterfahrung und christlichem Glauben.
Wolfgang Ruf, Freiburg i. Br.


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