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SCHWEIZ Nr. 6   31. März 1981
Trotz reicher Gemeinden arme Kirche Schweiz: Finanzierungsprobleme für überdiözesane Aufgaben – Welche wahrgenommen und wie sie bisher bezahlt wurden – Keine Bistumssteuer: Das Geld liegt bei den Kirchgemeinden – In den letzten zwei Jahrzehnten sprang das Fastenopfer ein – Aber wie lange sollen Spendengelder für den gesamtschweizerischen «Normalhaushalt» herhalten? – Neue Tendenzen in der Finanzierungsart – Von den Kriterien in der Dritte-Welt-Arbeit zu Prioritäten auch im Inlandteil des Fastenopfers – Um mehr Transparenz und Partizipation – Ein Franken pro Kopf von allen Katholik? – Die benötigten 4 Millionen 1 Prozent aus der Gesamtsumme der Kirchensteuer (vgl. Kasten).
Urs Zehnder, Luzern


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