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Belebte und unbelebte Materie:
Ist zur Erklärung des Lebens der Vitalismus erforderlich? – Die Lücken zwischen belebter und unbelebter Materie schließen sich – Ergebnisse der Elementaranalyse – Kombinationsmöglichkeiten des Kohlenstoffs – Spezifische Produkte des Lebens können auch «ohne Leben» hergestellt werden – Stoffwechsel ist nicht nur eine Eigenschaft der lebenden Zelle – «Teilbelebte» Partikel – Vererbung im Reagenzglas – Die Folgen dieser Erkenntnisse: Leben und Nicht-Leben sind Ausdrucksformen eines Prinzips – Das naturwissenschaftliche Bild steht im Gegensatz zum Vitalismus – Schöpfung des Lebens wird in die Geburtsstunde der Materie vorverlegt – Zunehmende Manipulierbarkeit der lebenden Materie.
Peter Hans Hofschneider, München