ORIENTIERUNG    

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WIRTSCHAFT Nr. 4   28. Februar 2009
Unser liebes Geld: Aktuelle Überlegungen zu einem Systemfehler – Wie entsteht Geld? – Ein legitimes Zahlungsmittel – Geldzirkulation auf der Basis von Kreditleistungen – Das Postulat eines schuldenfreien Geldes – Geld als universale Zwischentauschware – Fragmentierbarkeit und Zeitzerstückelung – Die Hauptfunktionen des Geldes – Geld bewertet, ermöglicht den Tausch und garantiert Werte – Zur Antinomie von Wertspeicher und Tauschmittel – Geld gegen Zinsen verleihen – Zinseszinsen – Das Problem der Verschuldung von Entwicklungsländern – Warum man Zinsen nicht verbieten kann – Das Phänomen des «monetary service stream» – Die negativen Wirkungen des Geldhortens – Wirtschaftswachstum als Abhilfe? – Neutrales Geld – Der Vorschlag einer «Bereitstellungsgebühr».
Peter Knauer, Brüssel

THEOLOGIE/ETHIK Nr. 11   15. Juni 2003
Nichtreligiöse Ethikbegründung und christlicher Glaube: Vernünftige Begründung der Ethik – Gut und Schlecht –Was ist der Grund einer Handlung? – Universalität und Partikularität – Was heißt «entsprechend»? – Gegenstand, Absicht und Umstände einer Handlung – Das Gewollte und die zusätzliche Absicht – Kohärenz einer Handlung – Ethisch relevante Umstände einer Handlung – Zweck und Mittel – Zum Verhältnis von christlichem Glauben und Ethik – Sinn der traditionellen Lehre vom natürlichen Sittengesetz.
Peter Knauer, Frankfurt/Main

THEOLOGIE/KIRCHE Nr. 1   15. Januar 2001
Universalkirche, Einzelkirchen und Gesamtkirche: Zur gegenwärtigen Debatte um das «subsistit in» – Die Auseinandersetzung um «Dominus Iesus» – Die Absicht der Konzilsväter – Eine exklusive Deutung ist nicht begründbar – Kirche in der Welt – Konstituiert in der Weitergabe des Wortes Gottes – Verfassung und Ordnung der Kirche – Universales Mittel des Heils – Die Aussagen des Ökumenedekrets des Zweiten Vatikanums – Aufgabe und Ziel aller ökumenischer Arbeit – Die eine Kirche in der Vielfalt der Traditionen.
Peter Knauer, Frankfurt/M.

Nr. 22   30. November 1981
«Erziehung auf Kredit»: Selbsthilfeprogramm gegen Diskriminierung der Armen im Schulsektor – Eine Erziehungsgemeinschaft mit 600 Elternpaaren: 25% begütert, 45% mittelständisch, 30% arm – Selbstverpflichtung des Schülers zur Rückzahlung – Teilfinanzierung aus eigener Konsumgenossenschaft – Gemeinsam zu neuer Gemeinsamkeit erziehen.
Peter Knauer, Frankfurt


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