ORIENTIERUNG    

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ISRAEL Nr. 9   15. Mai 1966
Der Geburtstag Israels: Ein laizistischer Staat feiert ein religiöses Fest – Vielschichtige Wirklichkeit Israels – Ben Gurion und der «Fels Israel» – Streit um die Bedeutung der Religion – Ein Atheist verteidigt die «Religiösen» – In Israel kann letztlich der Glaube nicht von Land und Volk getrennt werden.
Franz Glaser (Bern)

EX URBE ET ORBE Nr. 12/13   30. Juni 1964
Aufwärtsentwicklung der Christen im Staat Israel: I. Tendenzen gegenüber den Christen auf seiten der Juden – Angleichungstendenzen auf seiten der Christen: G. Hakim in der Arbeitergewerkschaft – Sonntagsmessen am Sabbath – Die Messe auf Hebräisch – 2. Bautätigkeit der Christen – 3. Mgr. Hakim die starke Persönlichkeit und Mgr. Hanna Kaldany, ein «eingeborener» Würdenträger – 4. Die christlichen Schulen in Israel – Ist in Israel ein «christliches Judentum» möglich? – 5. Zahlen.
Franz Glaser

JUDEN Nr. 8   30. April 1963
Wer ist ein Jude? Der Anlaß der Frage – Die aufschlußreiche Ansicht Schalom Ben Chorins – Religionsgeschichtliche Erwägungen – Die Götter der Antike waren chthonische Götter – Die Juden bis zum Propheten Jeremias – Reste der chthonischen Auffassung bis heute – Mißglückte Revisionsveruche (Theodor Herzl) – Israel vor einer weittragenden Entscheidung: das Problem des Bruders Daniel ein Testfall, nicht ein Sonderfall.
F. Glaser

ISRAEL Nr. 17   15. September 1962
Israelische Sommersorgen: I. Die ägyptischen Raketen: Ansichten der Militärs in Israel – Aussagen Nassers – Ben Guions Beurteilung – 2. Anschluß an den Weltmarkt: wird Israel der EWG beitreten?
Franz Glaser

AFRIKA Nr. 14/15   31. Juli 1962
Die vergessene Lage in Südwestafrika: Südafrika erfüllt seine Pflicht nicht – Geschichte Südwestafrikas – Otto Herrigel, Student in Basel, berichtet über die Bevölkerung – Über die Stimmung gegen die Schwarzen – Wie er seine Ansicht änderte – Welche politischen Kräfte in seiner Heimat am Werk sind – Wie sich die Krichen zur Apartheid verhalten.
F. Glaser

ISRAEL Nr. 7   15. April 1962
Die neue Wirtschaftsentwicklung in Israel: Die Regierung zwischen Linkssozialisten und Liberalen – Ist ein mittlerer Kurs möglich? – Ben Gurion droht, in seinen Kibbuz zurückzukehren – Ende der Verstaatlichungen – Fortschritt der Liberalisierungen – Oder besser: Die Textbücher der Theorien werden von der Wirklichkeit überholt.
F. Glaser

ISRAEL Nr. 1   15. Januar 1962
Israel 1961: Das «Bar-Mizwah»-Jahr des jüdischen Staates – Positive Bilanz: Würdige Haltung im Eichmann-Porzeß – Sieg des demokratischen Gedankes in der Histadruth – Die israelische Rakete – Verbesserte Außenpolitik – Israels Afrika-Politik als demokratischer Alternative zur totalitären Hilfe des Ostblocks – Israel und der Antisemitismus in Moskau – Israel und der Hl. Stuhl.
Franz Glaser

EX URBE ET ORBE Nr. 19   15. Oktober 1960
Wie Ungarns freies Brauchtum vernichtet wird: Eine Studie des «Free Europe Committee».
Franz Glaser, Liebefeld

ISRAEL Nr. 18   30. September 1960
Miscellania: I. Msg. Vergani als Mann praktischer Ökumene von Israel anerkannt – 2. Betreiben die christlichen Schulen in Israel Proselytenmacherei? – Eine Klage einer Schweizer Zeitung – 3. Zur Kirse der Kibbuz-Bewegung.
Franz Glaser, Liebefeld

Nr. 18   30. September 1959
Zehn Jahre «Fraternitas»: Eine eigenartige Internationale – Konrad Adenauer und Paul Henri Spaak als Ehrenpräsidenten – Das Prinzip der Gruppenbildung – Die Ziele und Arbeitsweise.
Fr. Glaser

OSTEUROPA Nr. 14/15   31. Juli 1959
Der kämpferische Atheismus in der Tschechoslowakei: Die Umstellung vom «administrativen» Maßnahmen gegen die Religion auf deren «wissenschaftliche Bekämpfung».
F. G.

Nr. 14/15   31. Juli 1959
Schwierigkeit der arabischen Jugend in Israel: Schwierigkeit der Ausbildung – Noch größere Schwierigkeit der Anstellung – Verheerende Folgen – Einsatz der Progressiven Partei für diese Jugend.
F. Glaser, Liebefeld

JUDEN Nr. 9   15. Mai 1959
Israels «Freiheitspartei» tritt in den Wahlkampf: Die Cheruth Israels zweitgrößte Partei – Die Cheruth würde ... einen Weg öffnen zur Versöhnung mit den arabischen Staaten ... eine Liberalisierung der Volkswirtschaft bringen ... die Monopole brechen – Ihre Wähler sind die jungen Leute vor allem – Ihre Stellung zur Religion – Die Trennung von Staat und Kirche – Wahlsieg möglich.
Franz Glaser, Liebefeld

EUROPA Nr. 12/13   30. Juni 1958
Licht und Schatten bei den Sudetendeutschen: 250 000 Besucher bei der Pfingsttagung in Stuttgart – I. Eine Schranke fällt: der Tscheche Lev Prchala erhält den «Kaiser Karl»-Preis! – 2. Eine Schranke bleibt: Guido Kolbenheyer erhält den Sudetendeutschen Kultutpreis – 3. Das Problem der Minderheiten.
Franz Glaser

ISRAEL Nr. 11   15. Juni 1958
Die Araber in Israel: Ihre Zahl und die Tendenz des Staates – I. Ein Besuch im «Kleinen Dreieck» – Bei Fares Chamdan – Der Sprung vom 14. Jahrhundert in die Gegenwart – 2. Das Frauenproblem – Eine langsame Emanzipation – 3. Die Schwierigkeiten der Jugend (Ausführungen von Abdul Azizi Zu'bi) – Warum flüchtet die Jugend in die Nachbarstaaten – Keine Entfaltungsmöglichkeiten – Die Schuld auf beiden Seiten – Aussichten.
Franz Glaser

ISRAEL Nr. 8   30. April 1958
Akute christliche Fragen zum Zehnjahrestag: Der «gläubige» und der laizistische Staat Israel – Die Ehegesetzgebung – Die daraus resultierende schwierige Lage der Christen – Der Wille zur Toleranz bei der Regierung.
Franz Glaser

CHRISTEN/ISRAEL Nr. 22   30. November 1957
Christen und Christenfragen in Israel: I. Zur Lage: Statistischer Überblick – Die Katholiken (Melkiten, Lateiner) – Ihre Schulen – Der Griechisch-Orthodoxen Gefährdung durch den Kommunismus – Der Protestanten missionarischer Eifer – Die Kirchen und Klöster – Die Privilegien aus der türkischen Zeit – Konvertiten und die Stellung der Judenchristen – 2. P. Stiassnys theologische Erwägungen: Die Rückkehr der Juden heilsgeschichtlich – Geistliche Wiedergeburt vor der Heimkehr in die Kirche – Eine neue Ausgagnssituation?
Franz Glaser

CHRISTEN/ISRAEL Nr. 5   15. März 1954
Christus im heutigen Israel: Ein protestantischer Bischof stellt fest: – dass Israel für viele ein Gefängnis ist – dass Israels Jugend nach einem neuen Glauben sucht – dass immer mehr Juden das Neue Testament lesen – dass Jesus die Juden interessiert.
F. G.

SUDETENDEUTSCHE Nr. 3   15. Februar 1954
Die Sudetendeutschen im Europa der Zukunft: Gerechte Zwangsaussiedlung als Dauerlösung? – Zeugen der Geschichte – Die Stimmung im heutigen Böhmen – Die andere Meinung – Gegenstimmen aus Böhmen – Frank Seiboth zur Neuordnung Europas.
F. G.


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