ORIENTIERUNG    

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ÖKUMENE Nr. 17   15. September 1979
Sakramentenlehre und Kulturtheorie: Robert Hotz' Buch «Sakramente – im Wechselspiel zwischen Ost und West» – Berufung des Menschen nach der griechischen Philosophie: «Den Gott, der in dir ist,asufsteigen lassen zum Göttlichen, das in allem ist» (Plotin) – Übernahme und Kritik des Platonismus bei den Kirchenvätern – Aktueller Wert dieser Kultursynthese – Östliche Deutung der Heilszeichen im «Urbild»-«Abbild»-Verhältnis – Im Westen dominiert die Frage der Effizienz – Gemeinsamkeiten trotz getrennter Geschichte – Relativität historischer Optionen und dogmatischer Festlegung – Neue Fragen von Linguistik und Sprachphilosophie her –Ökumene unter Bejahung eines dynamischen Pluralismus – Die Menschheit vollzieht das Werk der Einigung – Erinnerung als Vorwegnahme.
Emile Rideau, Paris

NATURWISSENSCHAFT Nr. 1   15. Januar 1959
Kritik P. Teilhards de Chardin: I. Vorfragen: Kirche und Transformismus – Teilhard und das Schöpfungsproblem – 2. Mangelndes an Teilhards System: reine Phänomenologie – Ihre Berechtigung – Ihre Unvollständigkeit – Ihre Gefahr: Punkt Omega ist aus sich selbst nicht identisch mit Christus – Wo bleibt die Torheit des Kreuzes? – Teilhard und Bernanos – 3. Die Aktivposten Teilhards: die Loyalität seines Denkens – Die Öffnung des Weges zu ehrlicher Weltbejahung – Eine moderne Spiritualität – Überwindung des wissenschaftlichen Materialismus – Ein Wegbereiter des Christentums – 4. Abschließendes Urteil: ein gefährlicher Autor – Ein providentielles Wirken.
Emile Rideau SJ, Paris

NATURWISSENSCHAFTEN Nr. 22   30. November 1958
Der innere Weg P. Teilhard de Chardin: Zwei feindliche geistige Welten – Die Auswirkung für die Religion – Teilhards persönliche Lösung – Der Römerbrief und P. Teilhard – Teilhard und Bergson – Sein Gesetz des Fortschritts – Bis zum Mensch – Teilhard als Soziologe – Seine Zukunftsvisionen – Der Punkt Omega – Koinzidenz dieser Vision mit dem christlichen Dogma.
Emile Rideau, Paris

NATURWISSENSCHAFT Nr. 18   30. September 1958
Pater Teilhard de Chardin: I. Seine Persönlichkeit – Zwei Pole seines Denkens: Kontinuität und Diskontinuität des Menschen mit dem Universum – Das christliche Denken in der modernen wissenschaftlichen Welt – Teilhard de Chardin «mußte» sein – Daten des Lebens – Der Mensch.
Emile Rideau Paris


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