ORIENTIERUNG    

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SPIRITUALITÄT Nr. 4   28. Februar 1975
Plädoyer für verarbeitende Meditation: Es gibt nicht nur Versenkungsmeditation – Nachdenken über Lebensereignisse – Verarbeitung und Sinnerschließung – Erfahrungen von einem Gelingen, das über unsere Leistung hinausgeht.
Bernhard Grom, München

RELIGIOSITÄT Nr. 12   30. Juni 1972
Vorraum des Glaubens: «Orphismus» auf der Beat-Gitarre – Regeneration der Erlebnisfähigkeit und des Urvertrauens – Aufbruch zu einer neuen Sensibilität.
Bernhard Grom, München

GLAUBENSERZIEHUNG Nr. 1   15. Januar 1972
Ist Jesus der beste Trip? Drogen und Jesus People – Yoga und Zen – Rückkehr der Götter? – Das riesige Vakuum nach Huderten von Religionsstunden – Die armen Nonnen wurden weiß im Gesicht – Ohne Affekt keine Spiritualität – Meditation und Seelenhygiene lassen sich nicht sauber trennen – Glaubensvertiefung durch Selbsterfahrung – Reinigung, nicht Unterdrückung des ungestillten Erlebnishungers – Für jede Lebenssphase den individuellen Akzent.
B. Grom, München

RELIGIÖSE BILDUNG Nr. 17   15. September 1971
Neue Methode in der Bildungsarbeit für Jugendliche: Wandel in den sechziger Jahren – Viele Stich- und Schlagworte – Der Lernprozeß prägt den aufgenommenen Inhalt – Drei entscheidende Faktoren in diesem Prozeß: Gruppe, Situation, Vorbild – Weg von der Ein-Weg-Kommunikation – Gruppe aktiviert persönliche Teilnahme – Fragebogen, Collagen, Photos – Versuche mit Selbsterfahrungsgruppen – Lebensfragen als Anknüpfungspunkte – Mit der Bibel alleinkommt man nicht mehr an – Simulationsspiele – Theologische Erhellung – Gefahr von Kurzschlüssen – Wachsen durch Identifikation mit Persönlichkeiten – «Ferne» und «nahe» Vorbilder.
B. Grom, München

ADVENT 1969 Nr. 21   15. November 1969
Verlegenheit mit dem Alten Testament: Am ersten Adventssonntqg beginnt die neue Leseordnung – Leitlinien für den Umgang mit dem AT – Die einzelnen Texte sind in die alttestamentliche Glaubensgeschichte hineinzustellen – Nicht bloß ins AT «einführen», sondern «hindurchführen» auf Christus hin – Israels Erfahrung mit den göttlichen Heilsinitiativen – Gott ist kein «eshaftes Prinzip» – Zertrümmerung unserer Götzen – Gott als der «Mit-uns-handeln-Wollende».
B. Grom, Pullach/München

SYNODE Nr. 21   15. November 1968
Die Salzburger Synode: Die zweite Diözesansynode im deutschen Sprachraum – Gemeinde, theologisch und soziologisch – Berücksichtigung der Verstädterung – Einwände der Landpfarrer – Funktion des Pfarrgemeinderates – Die Vertretung der Diözese – Die Laien in der Minderheit – Gewählte Pfarrer und Kooperatoren – Gemischte Sitzordnung – Unbehagen über den Pastoralrat – Das Verhältnis zum Bischof bleibt ungeklärt.
B. Grom, Rom


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