Suche nach Rubrik «Theologische Ethik»
Schrift und Leben:
Zur moralpraktischen Bedeutung der Bibel – Mehrdeutiger Gebrauch von Belegen aus der Schrift – Öffentliche Relevanz der Bibel – Vorstellungen einer humanen und sozialen Praxis – Biblische Visionen gelingenden Lebens – Kontextuell und hermeneutisch-kritisch – «Verstehen» und «normieren» – Entwicklung normativer Perspektiven und Grundorientierungen – Sachgemäßheit und normative Entscheidungen – «Aneignen» und «transzendieren» – Das Subjekt und seine Verantwortung – Der Blick auf das Ganze – Bibel und moralische Praxis – Sechs grundlegende Bestimmungen – Der biblische Beitrag in seiner produktiven und kritischen Funktion – Biblische Tradition und andere «religiöse Anbieter»? – Der genuine Beitrag der Schrift – Der unausweichliche Anspruch Gottes – «Kommunikation Gottes» und Befähigung des Menschen – Der unbegrenzte Anspruch an Gerechtigkeit und liebende Solidarität – Der Dienst der Kirche an den Menschen.
Hanspeter Schmitt, Bamberg
Alfons Auer zum 90. Geburtstag:
Zur gegenwärtigen Lage einer theologischen Disziplin – Eine «Tübinger Schule» theologischer Ehtik – Zum Begriff der autonomen Moral – Konflikte und Kontroversen – Die Notwendigkeit einer angewandten Ethik.
Dietmar Mieth, Tübingen
Anthropologie und Frauenbild in der Ethik:
Zu einer Studie von
I. Praetorius – Fünf lutherische Theologen werden analysiert – Was versteht man unter Mensch – «Frauen sind für die Ethik uninteressant» – Hausarbeit und berufliche Erwerbstätigkeit – Der größere Kontext: weiblicher Lebenszusammenhang in der modernen Industriegesellschaft – Mangelnde Relevanz ethischer Reflexion in den gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte.
Marga Bührig, Binningen bei Basel
Anspruch der Wirklichkeit und christlicher Glaube:
Alfons Auer wird Ehrendoktor der Universität Frankfurt/M. – Überwindung neuscholastischer Schultheologie – Eine heilsgeschichtliche Moraldogmatik – Integration humanwisssenschaftlicher Erkenntnisse – Eine Auseinandersetzung mit philosophischen Begründungsanssätzen des moralischen Sollens – Was heißt «autonome Moral»?
Dietmar Mieth, Tübingen