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Gibt es eine katholische Gesellschaftspolitik?
100 Jahre nach der Sozialenzyklika
Rerum novarum (15. Mai 1891) – Angesichts der Krisen und Konflikte der bürgerlichen Gesellschaft – Industrialisierung und Proletarisierung – Eine vormoderne Integration des Kapitalismus und seiner Folgen – Verteidigung des Privateigentums – Gesprächspartner der Kirche ist der Staat – Institutionelles Eigeninteresse der römischen Kirche – Gesucht ist eine Politik der Christen jenseits katholischer Soziallehre.
Matthias Möhring-Hesse, Frankfurt/M.