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DRAMATIK Nr. 3   15. Februar 1975
Subreligiöses im aktuellen Drama: Geschäft mit religiösen Gefühlen auch außerhalb der Jesus- und Teufelswelle – Trotzdem ernsthaft engagierte Auseinandersetzung mit Religion und Scheinreligion – Warum wurden die «Bakchen» des Euripides zur «Aufführung des Jahres 1974» erklärt? – Der Hexenanwalt Friederich Spee als Gegenpol zum «Exorzist» – Der Judenkopf im «Potier de nuit» und das Oberammergaurer Passionsspiel – Kroetz' «Requiem auf bayrisch» (Untertitel) – Handkes Unternehmer-Generalvikar macht sein Geschäft mit der Todesangst – Religiosität entscheidet sich an der Frage nach Tod und Jenseits.
Peter Kurath, Wien


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