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Ein Haus voller Geschichten, voller Leben:
Das
Jüdische Museum Hohenems – Eine Ausstellung über jüdische Kindheitsmuster im 20. Jahrhundert – Im Nahbereich regionaler Geschichte Identifikation und unmittelbare Erfahrung – Zur Geschichte einer Gemeinde in der Stadt Hohenems – Hausierer und Textilherren.
Beatrice Eichmann-Leutenegger, Muri b. Bern
Im Spannungsfeld deutsch-jüdischen Lebens:
Zur Ausstellung über Leben und Wirken von
Leo Baeck (1873–1956) – Geschichte des deutschjüdischen Bildungsbürgertums – Vom deutschen Kaiserreich bis zum Europa nach dem Zweiten Weltkrieg – Ein Rabbi in Deutschland – Das Zeugnis in Theresienstadt – Neue Funde und Diskussionen – Ein Mittler, Deuter und Aufklärer.
Beatrice Eichmann-Leutenegger, Muri b. Bern
«Alles auf Hoffnung. Mehr ist nicht zu sagen»:
Zur Ausstellung über den Dichter
Johannes Bobrowski in Berlin – Stationen einer spannungsreichen Erinnerung – Ein beinahe unbekannter Dichter – Die Deutschen und der europäische Osten – Nach der sowjetischen Kriegsgefangenschaft – Das Gedicht als fiktiver Dialog.
Norbert Reck, München
Ambivalenz der Freigebigkeit:
Leben im Zeitalter der Rechte und der Rechtsansprüche – Die Überwindung der «Gabe» durch die «Forderung» – Reflexion auf einen weitreichenden politischen und gesellschaftlichen Wandel – Der Genfer Literaturwissenschaftler und Philosoph
Jean Starobinski erinnert an die «Gabe» als einen menschlichen Grundgestus – Präsentierung des Themas durch Gemälde, Zeichnungen und kommentierende Texte – Provokation oder Frage durch ein
Mallarmé-Zitat – Phänomenologiesche Ästhetik der Gabe.
Heinz Robert Schlette, Bonn
Erasmus zwischen den Fronten:
Zu Gast im Druckerort Basel.
Ludwig Kaufmann
Die Ausstellung (Ferdinand Gehr) in Schaffhausen:
Wie gewinnt man Einblicke in eine «heile Welt»? – Konzentration des Ausdrucks – Geläuterte Menschlichkeit – Neue Ordnung der Dinge – Von Transzendenz erhellter Raum – Größe im Unscheinbaren – Geistige Sachlichkeit – Ein Beispiel: Der Zyklus der «Zwölf Apostel» – Neuer Zugang zum geistigen in der heutigen Welt.
Dr. W. Furrer, Luzern