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KUNST Nr. 3   15. Februar 1956
Ferdinand Gehr zum 60. Geburtstag: (ein «offener» Brief von P. Thaddäus Zingg OSB): Gehrs Entwicklung weder sprunghaft noch modisch – Ein Gewissensanliegen und eine Gewissensfrage an andere – Rückkehr zu den Landschaftsbildern und Blumenaquarellen, weil religiöse Bilder missverstanden werden? – Gehrs Werk: Charakteristik: einfachste Konzeption, eindringliche Gestensprache, urgründige Glaubensschau – Beispiele: Butzkappelle bei Mels, Bruderklausen bei Hinterfrost, Marienkirche in Olten – Gehr bestätigt von den liturgischen Reformen: Beispiele Taufkapellen (St. Gallen-Bruggen, Maihof-Unterkirche-Luzern, Allerheilien-Basel) – Gehr und die moderne Architektur: Beispiel: das Fenster-Sulamit – Gehr und der «Verlust der christlichen Mitte» – Gehrs Anliegen: die innere Einheit wiederfinden – Transfigurale Kunst – Voraussetzung dazu: kindliche Grundhaltung, gottfrohe Naivität (nicht künstliche Mache sog. «Kinderkunst», nicht schelmische Unbeholfenheit) – Schlusserwägung: «Ein Tasten mit wachen und geistigen Sinnen nach dem Ausdruck des religiösen Empfindens unserer Zeit».
Thaddäus Zingg OSB

KUNST Nr. 12/13   30. Juni 1951
Lebendige kirchliche Kunst (Schluss): Schöpferische Kräfte der Gegenwart – Eine programmatische Interpretierung der architektonischen Bemühungen – Neue Kirchenbauten: Hirzbrunnen, Basel, Riehen, Zürich-Hard – Kunst und religiöse Glaubenskraft.
Thaddäus Zingg OSB, Einsiedeln

KUNST Nr. 11   15. Juni 1951
Lebendige kirchliche Kunst (I. Teil ): (Zum Buche: Der Altar und sein Raum): Scheidung der Geister – Im Blickfeld des Gegners.
Thaddäus Zingg OSB, Einsiedeln

KUNST Nr. 19   15. Oktober 1947
Die ausländischen Kunstschätze, ein Appell und eine Apologie: Die Ausstellung und ihr Sinn – Christliches und Unchristliches der Renaissancekunst – Vom Dom zur Natur – Innerlich wahre religiöse Kunst.
Thaddäus Zingg OSB, Einsiedeln


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