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«Basekenproblem» (II) – Vergangenheit und politische Gegenwart eines eigenständigen Volkes:
Politische, später gewohnheitsrechtliche, schließlich statutarische Organisationsform – Allmählich verlorene, aber nie aufgegebene historische Souveränität – «Gott und die alten Gesetze» – Unter Franco Vernichtung nicht nur der politischen Autonomie, sondern auch der sprachlichen und kulturellen Identität – Der bewaffnete Kampf der ETA und die Stärkung des baskischen Nationalbewußtseins – Statut von Gernika (1979): Höchstmaß an Autonomie, aber innerhalb der «einen spanischen Nation» – Das Problem Navarra – Ungewisse Zukunft in einem Klima der Gewalt – Wer gewinnt die Wahlen vom 9. März?
I. Cacho Nazabal, San Sebastián, T. Auzmendi, Frankfurt a. M.
«Baskenproblem» (I) – Sprache und Kultur eines alten Volkes:
Vor den Wahlen für das «Baskische Parlament» – Kontext: Mitbestimmende Minderheiten in einem föderalistischen Europa? – Neues Autonomiestatut kaum ein «Friedensvertrag» – Geschichte: Eigenständige Lebensformen; Identität von der heute bedrohten baskischen Sprache geprägt – Eher pragmatische als ästhetische Kultur – Aber reiche mündliche und schriftliche Tradition – Heutiger Generationenbruch: Übertragung des Absoluten von Gott auf das Vaterland?
I. Cacho Nazabal, San Sebastián, T. Auzmendi, Frankfurt a. M.