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Potential Ortsgemeinde:
Ein praktisch-theologisches Plädoyer
(Zweiter Teil) – Der Begriff der «Zeichen der Zeit» – Die Konzilseröffnungsrede vom 11. Oktober 1962 –
Gaudium et spes Art. 4, 11 und 44 – Die verschiedenen Sprachen der Zeit – Die der Situation angepaßte Verkündigung – Die theologale Erfahrung der Basis – Die Glaubenserfahrung der «kleinen Leute» – Die Problemformulierung durch Karl Rahner – Das Missionsdekret
Ad gentes Art. 11 – Das Bild der Kirche auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil – Der Wert der Gemeinde – Die Bedeutung konkreter Glaubensbiographien – Grundlage der Verkündigung, der Liturgie und der Diakonie – Gegenstrategien realisieren – Die Vitalität der Ortsgemeinden entdecken – Die Bedeutung der Vielschichtigkeit und der Differenz – Es geschieht schon sehr vieles – Die theologale Erfahrung als Schatz der Ortsgemeinden – Die Vielfalt der Milieus – Demographische Veränderungen – Neue Formen des Amtes wagen – Die Bedeutung der sonntäglichen Eucharistiefeier – Mut zu offenen Praxisformen.
Stefan Knobloch, Mainz
Potential Ortsgemeinde:
Ein praktisch-theologisches Plädoyer
(Erster Teil) – Die Neuordnung der pastoralen Strukturen in Deutschland – Ein Studientag der deutschen Bischöfe – Abschied von der Gemeindetheologie der sechziger und siebziger Jahre – Der demographische Wandel – Die Mobilität der Bevölkerung – Der Begriff «Pfarrvolk» im CIC – Vielschichtigkeit und Vielstufigkeit der Zugehörigkeit zur Gemeinde – Der mangelnde Bezug zwischen theologischer Vergewisserung und Gesellschaftsanalyse – Geist Gottes und Zeichen der Zeit – Unzureichende Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen Gesellschaftsverhältnissen – Unterschiedliche Handlungsziele in den Arbeitshilfen der deutschen Diözesen – Was bedeutet das «Mehr als Strukturen ...»? – Ekklesiologisch begründete andere Schritte – Die Ekklesiologie von
Lumen gentium – Kirche als Sakrament – Gemeinsames Priestertum aller Gläubigen – Glaubenssinn des ganzen Gottesvolkes.
(Zweiter Teil folgt.)
Stefan Knobloch, Mainz
Zurück vor das Konzil?
Zur römischen Instruktion über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester – Von neun vatikanischen Behörden unterzeichnet – Anlaß und Ziel der Instruktion – Kein vorurteilsfreier Blick auf die pastorale Praxis – Einschärfung der alten Theologie des Weihesakramentes – Die Rede von der «Grundgestalt» des Weihepriestertums – Einsatz bei der Unterscheidung des Gottesvolkes in Laien, Priester und Gottgeweihte – Distanzierung von einer Basisentscheidung des Zweiten Vatikanischen Konzils – Zur Auslegung von einzelnen Konzilstexten – Was bedeutet der Weltcharakter der Laien? – Vorrang der «geistlichen» vor der «weltlichen» Ordnung – Gemeinsames Priestertum und Priestertum des Dienstes – Zum Begriff «apostolische Sukzession » – Grundlegend ist die Glaubenssukzession des Gottesvolkes – Einheit und Verschiedenheit der amtlichen Aufgaben – Unersetzbarkeit des Weiheamtes – Mitarbeit der Laien im pastoralen Dienst – Die römische Instruktion mißachtet die pastorale Herausforderung der «Zeichen der Zeit».
Stefan Knobloch, Mainz