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WELTRELIGIONEN Nr. 18   30. September 1972
Eucharistische Symbolik: Der Mythos vom Sohn der Jungfrau, gestorber und wiedererstanden in der Gestalt der Nahrung – Einheit des Geistes mit allen sichtbaren und unsichtbaren Mahlteilnehemern – Verkettung von Tod und Leben – Kult als Wiederholung der Schöpfung – Und Vorwegnahme des Weltendes – Teilnahme am Schicksal des Weizenkorns – Kosmos, Pflanze, Mensch und das persönliche Geschick – Alles dies ist eins – Symbole, die überall gelten – Universelle Kommunion – Offene Frage der heidnischen Religionen – Im Essen bekennt man, daß der Tod Leben gibt.
Josef Goetz, Lyon/Rom


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