ORIENTIERUNG    

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BIBELARBEIT Nr. 11   15. Juni 1989
«Unser tägliches Brot gib uns heute.»: Von den ernstgenommenen leiblichen Bedürftigkeit des Menschen – Der Hunger nach Brot und der Hunger nach Gerechtigkeit – Chritstliche Philanthropie fordert auch die Kritik an den Sachzwängen – Gott und Brot gehören untrennbar zusammen – Christlich-marxistischer Dialog als ökumenische Herausforderung – Stichwort «heiliger Materialismus» – Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Jan Milic Lochmann

THEOLOGIE Nr. 10   31. Mai 1989
J.L. Hromádka – ein Zeuge der Menschlichkeit Gottes: Vor 100 Jahren in Hodslavice (Mähren) geboren – Seit 1918 führender Theologe der evangelischen Fakultät in Prag – Flucht vor der Gestapo und Exil in USA – In der Zeit des «Kalten Kieges» – Suche nach den humanen Wurzeln des Sozialismus – Kritik am Kulturprotestantismus – Wider die kirchliche Vergesetzlichung des Evangiliums – Entdeckung der ökumenischen Dimension des Christentums – Das Zeugnis der «Gründerväter» aus der Reformationszeit – Der Weg Gottes zum Menschen als Hauptthema.
Jan Milic Lochmann, Basel

MARXISMUS/THEOLOGIE Nr. 15/16   15. August 1981
Die andere Seite im Dialog: Die Theologie stellt ihre Gegenfrage an den Marxismus – Das Problem des Bösen: Marxisische verengung und VerharmlosungStellenwert des Persönlichen: Ist der Mensch nur die Welt des Menschen? – Die wieder offene, befreiende Frage nach Gott: Gottesglaube entmythologisiert den politische Bereich.
Jan Milic Lochmann, Basel

PHILOSOPHIE Nr. 10   31. Mai 1978
Gradavskýs Wandlung von Jakob zu Jeremia: Der tschechische Autor von «Gott ist nicht ganz tot» starb unbemerkt in Brno – Er rehabilitierte das biblische Erbe im Rahmen der sozialistischen Kultur – Jakob als Modell eines neuen Selbst- und Geschichtsverständnisses – Im christlich-marxistischen Dialog des Prager Frühlings blieb Gradavský ein Atheist «de profundis» – Wende zum Außenseiter Jeremia – Von blinder Hoffnung zu kreativer Hoffnungslosigkeit.
Jan Milic Lochmann, Basel

ÖKUMENE Nr. 1   15. Januar 1977
Menschenrechte in «allen drei Welten»: Verschiedene Konzepte prallen aufeinander – In christlicher Perspektive erscheinen sie komplenentär – Ein Formulierungsversuch des Weltkirchenrats – (vgl. «Zur Titelseite»: Deutsche Ausgabe der Studie des Reformierten Weltbundes und von «Iustitia et pax»)
Jan Milic Lochmann, Basel


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