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BEFREIUNGSTHEOLOGIE Nr. 11   15. Juni 1986
Beitrag zum Dialog mit dem Marxismus: Doppelstrategie der Gegner der Befreiungstheologie – Jeder Bezug zum Marxismus wird als illegitim gebrandmarkt – Verschleierung des Marxismusbezuges führt zu verharmlosender Integration – Neue Veröffentlichung (Hrsg. Peter Rottländer) zeigt die Fruchtbarkeit einer kritischen Rezeption des Marxismus – Drei Thesen von Ignacio Ellacuría – Eigenständiger Status der Theologie der Befreiung gegenüber dem Marxismus ermöglicht den Dialog – Religion ist Ausdruck der Hoffnung auf Überwindung der Ausbeutungssituation – Ethische Dimension der menschlichen Person kann nicht durch die gesellschaftlichen und geschichtliche aufgelöst werden – Realismus angesichts des Bösen in der Geschichte – Universalität des Heils und Vorrangigkeit eines jeden Armen – Politische Ethik im Aufgreifen biblischer Traditionen.
Ignacio Ellacuría, San Salvador


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