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Gabriel Marcel und Ernst Bloch:
Musik im Werk zweier Philosophen – Ihr Vorrang vor dem Denken – Das Lied lüftet den Schleier des Seins – Dem quellenden Existenzkern am nächsten – Musik, sozial bedingt und trotzdem Überschuß über jede Ideologie – Unterschiedliches Verständnis – Marcel, unanfechtbares Zeichen des Jenseits – Bloch, Vorschein des möglichen Vollkommenen – Bei beiden in der Dimension der Hoffnung – Ort des bereits anwesenden Friedens – Wovon spricht Musik, wenn nicht von der Heimat? – Der Todesraum und die Musik – Es wird nicht alles vergehen – Das langsame Wunder.
Heino Sonnemans, Aachen
Schönheit als Zeichen der Hoffnung:
Das Zweite Vatikanische Konzil plädiert für Schönheit – Musik: die vollkommenste Utopie – Außer der Schönheit kein Heil – Der Christ kann das Schöne als Schmerz erfahren – Hoffnung und Verzweiflung sehen ähnlich aus – Schönheit als Geheimnis, das begrifflicher Klärung entzogen ist – Grazie und Gnade.
Heino Sonnemans, Viersen