ORIENTIERUNG    

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KUNST Nr. 10   31. Mai 1962
Ausdrucksformen religiöser Existenz im modernen Theater: Ein in Schmerzen gewachsenes Bekenntnis – I. Warum kann der Held des Theaters kaum ein Heiliger sein? – Drei Antworten: a) Heilige sind nicht dramatisch – b) «Das Christentum ist die Partei der Besiegten» – c) Die Kunst des Theaters ist öffentlicher als die «Christliche Kunst» – 2. Wie drückt sich religiöse Existenz im Theater aus?: Was bedeutet religiöse Existenz hier? – Wo liegt hier die Grenze religiöser und nichtreligiöser Existenz? – Ein Mensch im Wandel – Priester- und Bibelstücke – Christusstücke – 3. Drei Gruppen konkreter Verwirklichung: Stücke des Vorhofs: in die Entscheidung gestellt – Stücke des Übergangs: christliche Existenz im Indirekten – Stücke des Glaubens: Grenzsituationen – 4. Vom Aufhören beim vorletzten Wort.
Hans Reinhard Müller


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