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THEOLOGIE/LITERATUR Nr. 20   31. Oktober 2001
Mord, Gott und Totschlag: Der Kriminalroman als unterirdisches theologisches Zeitsymptom – Der Theologe-Detektiv als Gegentypus zum Detektiv schlechthin – Edgar Allan Poe als «Erfinder» des Kriminalromans – Aufgebaut nach dem Schema puritanischer Predigten – Allmacht und Sieghaftigkeit des menschlichen Intellekts – Das Ideal exakter Wissenschaft – Die Sherlock-Holmes-Geschichten von Arthur Conan Doyle – Drei Gründe für den Erfolg einer Gattung – Bewältigung von Angst und Bedrohung – Lob des Rationalismus und Ausdruck des Optimismus – Der Detektiv als heldenhafte Leitfigur – Die Anti-Methode und der Zweifel an der Allmacht des Intellekts – Die Erzählungen von Gilbert Keith Chesterton – Das Lösen von Fällen und die Suche nach einer Gerechtigkeit – Die Trias von Verbrechen, Aufklärung und Sühne – Elemente einer Gesellschafts- und Sozialkritik – Psychologische Motivforschung – «Kirchen-Krimis» mit veränderter Theologie.
Hans-Gerd Janßen, Münster/Westf.

THEOLOGIE Nr. 21   15. November 1996
Theodizeeproblem und Glaubenspraxis: Verschärfung von Leidenserfahrungen und Ideologiekritik – Reflexion auf christliche Praxis angesichts des Leidens – Die biblische Anklage Gottes – Die Dialektik der Aufklärung – Freiheit, die die Freiheit des andern will – Die undurchschauten Voraussetzungen der Kritik an der Theodizee – Leidbewältigendes Handeln zusammen mit den Leidenden – Erinnerung an den Exodus und an Leben und Geschick Jesu Christi.
Hans-Gerd Janßen, Krefeld


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