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Grenzen der naturwissenschaftlichen Medizin (2):
Deutung der drei wissenschaftlichen Erhebungen des ersten Teiles – I. Der «Pensionierungstod» – Das unerfüllte Leben eine Krankheitsursache? – Das Gesetz der Evolution – Gegensatz von Mensch und Tier – Das Leben ist dem Menschen als Aufgabe gestellt – 2. «Die Grippe der Postbeamten» – Die Belastung der Anonymität – Sie fühlten die Augen der Öffentlichkeit auf sich gerichtet – 3. «Die entlassenen Beamten» – Der Mensch braucht die Gemeinschaft – Folgerungen – Die naturwissenschaftliche Medizin bedarf der Ergänzung durch Psychologie und Soziologie.
A. Jores, Hamburg
Grenzen der naturwissenschaftlichen Medizin:
Eine erstaunliche Beobachtung: schwierige Probleme löst die Medizin, vor einfachen versagt sie – Um die Ursache der Krankheiten – Genügt der Begriff des «Streß»? – Statistik ist zu billig – Reine Naturwissenschaft reicht nicht aus – Oft kennen wir die Pathogenese, aber nicht die Ätiologie – Drei Gruppen von Krankheiten – Das größte Problem bilden die psycho-somatischen Krankheiten – Die Gefahr des Schemadenkens – Gibt es Krankheiten, deren Ursache in der Innenwelt des Menschen liegt? – Spezifisch menschliche Krankheiten? – Überraschende Erfahrungen – Die Postbeamten «nahmen ihre Grippe später».
A. Jores, Hamburg