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Impressionen von einer Reise:
Besetztes Land mit apartheids-ähnlichen Verhältnissen – Chinesische Sprache und Schriftzeichen dominieren – Zerstörungen aus einer Zeit der Eroberung und der Kulturrevolution – Ein kleiner Rest von Klöstern ist geblieben – Ansätze zu Modernisierung im Sinne Chinas – Tibetische Religion im Alltag integriert – Chinesisches Unverständnis für gelebte Religiosität – Grundlegende Differenzen im Lebensgefühl der beiden Länder – China lebt heute ohne geistige Vision.
Knut Walf, Nijmegen