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PORTRÄT Nr. 23/24   15./31. Dezember 1999
Filmische Hommage an Robert Lax: Die Videoinstallation von «Three Windows» von Nicolas Humbert und Werner Penzel – Kombiniert mit einer Ausstellung im Graphischen Kabinett des Kunsthauses Zürich – Der Dichter und Philosoph Robert Lax – Ein moderner Eremit auf der Insel Patmos.
Irène Bourquin, Räterschen

KUNST/PORTRÄT Nr. 3   15. Februar 1999
«… am größten aber ist die Liebe ...»: Begegnung mit der Dominikanerin und Künstlerin Sr. Gertrud Johanna Kriebel (Wien) – Ausbildung an der Akademie für Bildende Künste in Wien – Privatunterricht beim Maler Herbert Boeckl – Studienreise nach Paris – Kontakte mit dem Kreis um das Ehepaar Maritain – Eintritt bei den Dominikanerinnen von Bethanien – Arbeitet mit verschiedenen Maltechniken – Meisterschaft in der Herstellung von Tapisserien – Pflege der Wiener Tradition des literarischen Salons.
Beatrice Eichmann-Leutenegger, Muri b. Bern

PORTRÄT/ZEITGESCHICHTE Nr. 20   31. Oktober 1997
Der Straßburger Bischof Léon-Arthur Elchinger: Mütterlicherseits von jansenistischem Gedankengut geprägt – Krise des Glaubens und Suche nach einem lebensnahen Gott – Der Stellenwert der persönlichen Gewissensentscheidung – Innovatorische Beiträge in der Jugendkatechese – Als Bischofskoadjutor Konzilsvater – Verbindungsmann zwischen französischer und deutscher Bischofskonferenz – Einflußreiche Interventionen während der Konzilsdebatten – Das theologische und pastorale Grundanliegen Elchingers.
Klaus Wittstadt, Würzburg

PORTRÄT Nr. 6   31. März 1997
Auf Wegen der Versöhnung: Elias Chacours friedenspolitisches Engagement – Das Schicksal der melkitischen Familie Chacour – Ausbildung in Paris, Jerusalem und Genf – Chacours Leistungen für die dörfliche Infrastruktur in Galiläa – Aufbau von Schulen und Förderung der Weiterbildung – Theologische Begründung für eine fortwährende Versöhnung.
Ursula Schneider, Saarbrücken

PORTRÄT Nr. 5   15. März 1997
Zwei Erzählungen von Pasolini: Hinweise auf zwei Erzählungen aus dem Nachlaß – Ein politisch engagiertes Christentum – Autobiographisch gesättigte Reminiszenzen – Bild aus dem Italien der Nachkriegszeit.
Reinhold Zwick, Regensburg

PORTRÄT Nr. 22   30. November 1996
«Sie ist schon lange meine Nachbarin ...»: Zu den Veröffentlichungen von Barbara Honigmann – Lebensbedingungen von Frauen in unterschiedlichen Kontexten – Die Gegenwart des Vergangenen und die Ortslosigkeit des Erinnerten – Weibliche jüdische Identität – Geschichte als einzige Heimat.
Christine Funk, Bonn

PORTRÄT Nr. 20   31. Oktober 1996
«Morgenröte unterm Schnee ...»: Zum 75. Geburtstag von Ilse Aichinger – Rebellin und behutsame Kämpferin – Der neu erschienene Band "Kleist, Moss, Fasane" – Poetische Bausteine aus Träumen – Rettung in das Wort – Wie die Dinge richtig benennen? – Eine Utopie jenseits der Untergänge.
Beatrice Eichmann-Leutenegger, Muri bei Bern

PORTRÄT Nr. 2   31. Januar 1996
Geheimnis und Gewalt: Zum ersten Todestag von Georg K. Glaser (18.1.1994) – Begegnungen in Paris – Ein Lebensweg eingespannt zwischen Deutschland und Frankreich – Der mühsame antifaschistische Kampf – Arbeit als Schmied – Schreiben, um gegen die "abgerichtete Sprache" anzukommen – Die geschundene Kreatur und die Wirrungen unseres Jahrhunderts – Der Kreislauf der Gewalt muss unterbrochen werden.
Brigitte Sändig, Berlin

PORTRÄT Nr. 22   30. November 1995
Robert Lax – Lyriker und Philosoph: Eine Annäherung an den amerikanischen Lyriker und Autor – Lebt heute auf den griechischen Inseln Kalymnos und Patmos – Das Leben aus dem Leben heraus verstehen – Die Kargheit der Landschaft und des Lebensstils – Der Akt des Schreibens als Hinschauen und Benennen – Viele unglaubliche, wahre Geschichten.
Irène Bourquin, Räterschen

PORTRÄT Nr. 21   15. November 1995
Vom Rande her: Zum 80. Geburtstag von Marga Bührig – Ein Symposium über Gerechtigkeit – Der Zusammenhang von Frauenbewegung und feministischer Theologie.
Nikolaus Klein

PORTRÄT Nr. 20   31. Oktober 1995
Mutter von Töchtern in aller Welt: Ein Blick auf Maria Theresia Scherer (1825-1888) – Erste Generaloberin der Ingenbohler Schwestern – Zur politischen und sozialen Lage in der Schweiz des 19. Jahrhunderts – Eine Jugend, bestimmt durch Not und Mangel – Soziales Engagement bestimmt den Eintritt in eine religiöse Gemeinschaft – Begegnung mit dem Kapuziner Theodosius Florentini – Ordensgemeinschaft als Ort der Emanzipation von Frauen – Eine große Frau in der Sozialgeschichte Europas.
Beatrice Eichmann-Leutenegger, Muri b. Bern

PORTRÄT Nr. 12   30. Juni 1995
An der Seite der Ärmsten: Père Joseph und die Bewegung ATD Vierte Welt – Arbeit mit Obdachlosen in den Vorstädten von Paris – Marginalisierte des Wirtschaftsaufschwungs der fünfziger und sechziger Jahre – Aufklärung über die Ursachen von Armut und Verarmung – Elend ist kein unabänderliches Schicksal – Eine Gemeinschaft von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – Die heutigen Nachfahren des Lumpenproletariats des letzten Jarhhunderts – Impulse für eine theologische Reflexion.
Marie-Rose Blunschi Ackermann, Fribourg

PORTRÄT Nr. 15/16   15. August 1994
Glaubenszeugnis in bewegter Zeit: Zum 80. Geburtstag von Pfarrer Hans Werners – Fünfeinhalb Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft – Christliche Praxis und Bibellektüre – Zur Versöhnung zwischen den Deutschen und Russen.
Reinhold Waltermann, Münster/Westf.

PORTRÄT Nr. 10   31. Mai 1994
«Das Letzte wird doch die Geborgenheit sein»: Zum 70. Geburtstag von Gisela Wiese – Kontinuitäten in Deutschland nach 1945 – Was ist eine authentische Versöhnung? – Kindheit und Jugend während des Dritten Reiches – 1967 beginnen die Prozesse gegen NS-Verbrecher in Hamburg – Arbeit bei Pax Christi – Engagement für den konziliaren Prozeß Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung – Spontan-aufmerksame Hinwendung zum Nächsten.
Wilfried Köpke, Hannover

PORTRÄT Nr. 13/14   15. Juli 1990
Catharina J. M. Halkes: Europäische Pionierin der feministischen Theologie – Erste Erfahrungen in der Laienbewegung auf emanzipatorischem Hintergrund – Vorbereitung und Rezeption des Vatikanum II – Entdeckung fundamentaler Ungerechtikgeit – 1970-1977 Dozentin im Fachbereich Pastoraltheologie – Weltweit erster und einziger Lehrstuhl für Feminismus und Christentum in Nijmegen.
Johanna Jäger-Sommer, Saarbrücken

PORTRÄT Nr. 8   30. April 1990
Der Bischof von Évreux und Frankreichs heiße Eisen: Jacques Gaillot vertritt eine Kirche mit menschlichem Antlitz – Anders, als dem deutschen Leser vorgestellt, rührt er an gesellschftliche Tabus – Engagement für einen Dienstverweigerer – Einsame Stellungnahme gegen die «force de frappe» – Demaskierung der katholischen Schulen als Schulen der Reichen – Anwalt für arbeit- und asylsuchende Ausländer – Traditionalisten fordern seine Amtsenthebung – Symbolfigur für die Einheit von Mystik und Politik.
Walter Lesch, Freiburg/Schweiz

PORTRÄT Nr. 17   15. September 1989
Wie einer zum Glauben ermutigt: Pfarrer Hans Werners (Münster) 75 Jahre alt – Prägende Erfahrungen im Nationalsozialismus und in der russischen Kriegsgefangenschaft – Entdeckt die Bibel als Buch des lebendigen Glaubens – Suche nach ökumenischer Offenheit und Dialog mit der Welt – Arbeit in der Hochschul- und Akademikerseelsorge – Qualifizierte theologische Mitarbeit an der Würzburger Synode – Für die Aussöhnung von Russen und Deutschen.
M. Berief und P. Schladoth, Münster/Westf.

PORTRÄT Nr. 9   15. Mai 1988
Ein Mann des anderen Deutschland: Erinnerung an Eugen Kogon (gest. 24.12. 1987) – Während der 30er Jahre: Publizist aus dem Geist eines politischen Konservatismus – Während sieben Jahren in Gestapohaft und im KZ Buchenwald – Eine klassische Analyse über das System des Terrors – Mit W. Dirks Mitbegründer und Mitherausgeber der «Frankfurter Hefte» – Suche nach einer humanistisch geprägren, politischen Moral – Der Restauration der Adenauer-Zeit – Welche Friedensstrukturen für Europa? Umgetrieben von der Frage nach dem Gott der Liebe angesichts unermeßlichen menschlischen Leidens.
Gottfried Erb, Gießen

PORTRÄT Nr. 8   30. April 1988
Besuch bei Schwester Augustina Flüeler: Im St.-Klara-Kloster in Stans – «Eine Frau aus dem letzten Jahrhundert» – Ausbildung als Handarbeitslehrerin – Von ihrem Geburtsort in die Pflicht genommen – Eintritt in das Stanser Frauenkloster – Mutter und Bruder als anregende Gesprächspartner – Handwerkliche Kompetenz und materialgerechte Ästhetik – Aufgefordert, ihre Begabung für kirchliche Textilkunst einzusetzen – Weltweite Anerkennung ihrer Arbeiten – Auch heute noch eine kritische Zeitgenossin.
Ludwig Kaufmann

PORTRÄT Nr. 23/24   31. Dezember 1987
Eines Widerständigen Bilder und Gegenbilder: Roland P. Lietzenburgers Wahrheitssuche als Künstler – Das Bilderverbot der Bibel setzt die Imagination des Menschen frei – Widerstand heißt Suche nach Wahrheit – Der Erhöhte ohne Antlitz – «Der tanzende Mensch ist wortlose Rede vor Gott» – Erinnerungen und Reflexionen über zwei Ausstellungen und eine Tagung.
Ludwig Kaufmann

PORTRÄT Nr. 20   31. Oktober 1987
Leonidas E. Proaño, der Bischof der Indios: Frühe Tätigkeit bei der Arbeiterjugend – Nach der Bischofsweihe Schwergewicht auf drei Problembereichen – Alpahabetisierung und «concientización», Landreform und Rettung indianischer Kultur – In einer gesamtlateinamerikanischen Perspektive für eine authentische, befreiende und befreite Kirche – Staatliche Reaktionen und innerkirchliche Maßnahmen.
Wolfgang Pauly, Saarbrücken

PORTRÄT Nr. 13/14   31. Juli 1987
Ein getreuer Zeitgenosse: Zum Gedenken an Ignaz Zangerle, gest. 5. Juli 1987 – Zu Freundschaften befähigt – Mitarbeiter am «Brenner» – Spannweite des Katholischen.
Ludwig Kaufmann

PORTRÄT Nr. 8   30. April 1987
«Was ist des Unschuldige Schuld?»: Zu einem Gedicht von Gerty Spies – Nach Theresienstadt deportiert – Publikation von Gedichten und Erinnerungen.
Nikolaus Klein

PORTRÄT Nr. 4   28. Februar 1987
Der brasilianische Komponist Heitor de Villa-Lobos: Von Arthur Rubinstein entdeckt – Mühsamer Weg zu einer eigenständigen brasilianischen Musik – Verarbeitung der Volksmusik aus dem Nordosten – Erfolge in Paris – Einflußreich als Musikpädagoge.
Albert von Brunn, Zürich

PORTRÄT Nr. 3   15. Februar 1987
Ein militanter Christ und Theologe: Georges Casalis am 16. Januar gestorben – Verwurzelt in der kritischen, revolutionären Tradition Frankreichs – Lernt das Theologietreiben bei Karl Barth – Nationale Grenzen überschreitende Kontakte – Geist der Ökumene aus der Sicht der Armen.
Kuno Füssel, Münster/Westf.

PORTRÄT Nr. 23/24   15. Dezember 1986
Marga Klompé – in loyaler Freimütigkeit: Gestorben am 28. Oktober 1986 – Vom Engagement in der Frauenbewegung bis zum Ministeramt in der Niederländischen Regierung – Erfahrungen im Widerstand während der deutschen Besetzung – Winterliche Zeit der niederländischen Kirchenproviz – Offene und loyale Kritik an der Kirchenleitung – Suche nach Frieden und Gerechtigkeit.
Wim L. Boelens, Groningen

PORTRÄT Nr. 10   31. Mai 1984
Er gab Impulse für ganz Lateinamerika: Der Bischof von Riombamba, ein Pionier der Campesino-Evangelisation – Die Indios wählten ihn zu ihrem Anwalt – Polizei-Razzia: Anzeichen eines internationalen antikirchlichen Komplotts im Namen der «Nationalen Sicherheit» – Initiativen zur Schaffung eines kontinentalen Bewußtseines – Führende Rolle in Medellín – Bischofsjubiläum in Form einer Studienwoche.
Ludwig Kaufmann

PORTRÄT Nr. 19   15. Oktober 1983
Zur Erinnerung an Friederich Heer (gest. 19.9.1983): Geborgen in einem überströmenden Welt- und Daseinsvertrauen – Äußerlich im Einklang mit der Geschichte Österreichs – Arbeit zwischen Universität und Zeitungsredaktion – Aneignung der Geschichte für die Gegenwart – Das 12. Jahrhundert als Epochenschwelle für das werdende Europa – Im Gespräch mit den Feinden – Der österreichische Katholik Adolf Hitler und die Geschichte der Juden im Donauraum.
Friedrich Weigend-Abendroth, Stuttgart

PORTRÄT Nr. 2   31. Januar 1983
Eugen Kogon wird 80: Bekannt als antifaschistischer Publizist und Politologe – Entschiedener Christ in radikaler Weltlichkeit – Gegen Faschismus und Kapitalismus – Mitarbeit bei Schuschnigg – Im Konzentrationslager Buchenwald – Aus den Erfahrungen des Widerstandes zum politischen Engagement nach 1945 – Mitbegründer und Mitherausgeber der Frankfurter Hefte – Kritische Begleitung der restaurativen Epoche der Bundesrepublik Deutschland.
Walter Dirks, Wittnau bei Freiburg/Br.

PORTRÄT Nr. 8   30. April 1982
Zum Tod des DDR-Bürgers Robert Havemann: Chemiker, Politiker und Philosoph – Sein Weg seit 1932 – Furchtlose Haltung am 17. Juni 1953 – Kritik am dialektischen Materialismus in UdSSR und DDR – Im Kampf für einen demokratischen Sozialismus – Abscheu vor Erziehung zu Heuchelei und Unwahrhaftigkeit – Eindrucksvoller Erbe der Aufklärung in einer Zeit der Verfinsterung.
Ingrid Fetscher, Frankfurt/M

PORTRÄT Nr. 6   31. März 1982
Zum Tode von Gershom Scholem: Erforscher der Kabbala und Darsteller jüdischer Mystik – Bei ihm waren umfassendes Denken und differenzierte Gelehrsamkeit verbunden – Der rationale Kern in der Analyse mystischer Phantasie – Ein literarisches Kunstwerk über den «falschen Messias» (Sabbatai Zwi) – Autobiographisch: Von Berlin nach Jerusalem – Zum heutigen Verhältnis von Juden und Deutschen – Briefwechsel mit Walter Banjamin – Ein Genie der Freundschaft.
Hellmut Becker, Berlin

PORTRÄT Nr. 1   15. Januar 1981
Pater Jakob David: Seine Worte zum Alter und im Sterben – Option für das Leben – Von der «Stadt» fasziniert – Das Wenige, worauf es ankommt – Begegnung mit dem älteren Ethiker: Prägung durch einen mitvollzogenen Lernprozeß – Davids Art der Argumentation – Ethik nicht auf Distanz betrieben – Auf dem Weg eines unbevormundeten Menschenrechtes – Ein Mann des Evangeliums und der Welt.
Ludwig Kaufmann/Dietmar Mieth

PORTRÄT Nr. 23/24   15. Dezember 1977
Dorothy Days gelebtes Evangelium: Heiliger Abend im Catholic Worker House – Eine weißhaarige Frau unter Menschen, die sonst niemand haben will – Dem Obdachlosen die Würde wahren – Gegen zuviel Staat, Bürokratie und Kapitalismus – Klassenkampf mit geistigen Waffen – Die Verteidiger des Systems schlugen zurück – Radikaler Gewaltverzicht – Was heißt hier Erfolg? – Für die amerikanische Kirche ist die alte Dame eine Herausforderung mit Charme.
Reinhold Iblacker, München

PORTRÄT Nr. 23/24   15. Dezember 1974
Der einhunderste Erzbischof von Canterburry: Michael Ramsey im Ruhestand – Ein Amt für die Kirche und die Welt – Englisch, anglikanisch, churchillhaft – Ein Pfeiler des Establishments und doch kein Gefangener des Systems – Antirassist an der Heimatfront – Exponent der «Brückenkirche».
Peter Hebblethwaite, Oxford

PORTRÄT Nr. 13/14   15. Juli 1971
Max Brändle: Interpretation des Neuen Testaments – Kluft zwischen damals und heute – Seine verfolgten Lehrer – Seine neuen Meister – Warum imponierte ihm Marc Oraison? – Selbstbescheidung vor den Nichtglaubenden – Das urchristliche Verständnis der Auferstehung Christi – Sehnsucht nach einer poeitischen Exegese – Ein fairer Apologet.
L. Kaufmann

PORTRÄT Nr. 3   15. Februar 1963
Kardinal Ottaviani, der Sohn aus Trastevere: Eindruchsvolle Persönlichkeit – Keiner so umstritten wie er – Seine Funktion – Eine freudlose Tätigkeit – Seine Tragik – Das menschliche Herz – Mauern gegen die Feinde.
M. v. G.

PORTRÄT Nr. 20   31. Oktober 1962
Kuehnelt-Leddihn, ein umstrittener Streiter: Österreich und Weltbürger – Er nennt seine Romane Laienpredigten – «Die Gottlosen» schildern uns die westliche Welt – Eros, ein Stiefkind der Religion – Ein apostolisches Buch – Aber nicht für unfreife Menschen – Katholisches Partisanentum – Ohne Pioniergeist sind wir alle verloren.
Alfred Focke SJ


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