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LESSING Nr. 3   15. Februar 1981
Zwischen Existenznot und Vorsehungsglaube: Lessings Werk von seinem Lebensschicksal her gedeutet – Im Streit der Interpretationen zunächst positive Würdigung, dann Verkrapfung seitens katholischer Theologen – Wahrheitssuche in Lessings Frühzeit: «Das Christentum der Vernunft» –Wende um 1770: «Mit den Vorurteilen ein wenig zuviel weggeworfen» – Für das Christentum und gegen seine mißliche Verteidigung – Streit um Reimarus-Fragmente (vgl. Titelseite) – Vernunft, Offenbarung und Geschichte – «Aufklärung» über die Aufklärung – «Ergebenheit in Gott» als aktiver Vorsehungsglaube – Nathan im Drama und Lessings Biographie – «Ich wollte es auch einmal gut haben».
Arno Schilson, Tübingen


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