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Ärgernis:
Einwände gegen «Darf und soll ich Ärgernis geben?» – Ärgernis als Provokation und die dahinterliegende Situation – Ist «gut» nicht identisch mit «Wir»? – Der Jugendliche hat seinen «Platz» in der Gesellschaft noch nicht gefunden – Ärgernis ist vorgegeben – Nicht Sorge um die öffentliche Moral ist entscheidend, sondern der Angriff auf meine persönliche Wertvorstellungen – Was sagen Ärgernisse positiv?
Paul Brutsche, Paris
Wir wissen, wozu wir gesandt sind:
Ein offener Dialog zwischen Alten und Jungen – Wie weit hat der Missionar sein Leben hinzugeben? – Muß er auch die Kultur seiner Heimat opfern? – Die Frage der Anpassung – Rückblick auf die Missionsarbeit – Vorzüge der intensiven Missionsmethode – Das Ringen um Gemeinschaftssinn und Zusammenarbeit – Trotz Selbsthilfe und Mitarbeit der Laien auf Fremdhilfe angewiesen.
Franz Burkhardt SJ, Hsinkang, Taiwan
Können jüdische Gebete geändert werden?
Zwei Zuschriften zur «Christendiskriminierung» im Achtzehn-Gebet – Wir Juden «beten Geschichte» – Reformen haben es deshalb schwer – Hat das Judentum ein Lehramt? – Das Gebet hat heute keine antichristliche Tendenz mehr – Die Liberalen haben den Text geändert – Die Orthodoxen verstehen ihn als historische Reminiszenz.
Simon Lauer, Glarus/E.L. Ehrlich
Zur Auferstehungsfrage:
Ist Prof. Schlette ein Rationalist? – Und warum ist er es nicht?
A. Vögtle, Freiburg i. Br.