ORIENTIERUNG    

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EHE/FAMILIE Nr. 21   15. November 1980
Im Netz so vieler Beziehungen: Kultureller Wandel – Von der Psychologie zur Sozialwissenschaft – Der Weg der jungen Generation.
Pierre de Locht, Bruxelles

KIRCHE/FAMILIE Nr. 18   30. September 1980
Denkanstöße zur Bischofssynode: Andrew Greeley zur veränderten Rolle der Familie – Kevin T. Kelly zu den geschiedenen und wiederverheirateten Paaren.
Ludwig Kaufmann

FAMILIE Nr. 11   15. Juni 1964
Die gewünschte Kinderzahl und die ideale Familiengröße: (zu einer Untersuchung aus den Zürcher Statistischen Nachrichten) – Plant das moderne Ehepaar die Größe seiner Familie aus rationalen oder unbewußten Gründen? – Studien aus USA, Deutschland und Zürich – Drei Fragen (nach vorausichtlichen, gewünschten, idealen Familiengröße) suchen das Problem abzuklären – Ergebnis: Unterschiede sozialer Schichten verwischen sich immer mehr – Konfession hat einen gewissen Einfluß – Leitbilder entstehen und üben einen beherrschenden Einfluß aus – Das Leitbild fordert zwei bis vier Kinder mit Tendenz nach nur zwei Kinder.
A. E.

FAMILIE Nr. 14/15   31. Juli 1958
Familienrechts-Reform: (ein Buchbericht): Warum Rechtsreformen? – Warum Familienrechts-Reform? – Drei Problemkreise: Eheschließungsrecht – Ehescheidung – Gleichberechtigung – Gleichberechtigung in Ehe und Familie – Gefahr der Blickverengung nach zwei Richtungen – Darum Gleichberechtigung und Wesensgestalt der Ehe – Der unveränderliche Wesengehalt der Gleichberechtigung – Die konkrete Ausgestaltung – I. Das Problem der Gleichberechtigung überhaupt: Menschenrechte – Gleichberechtigung der Geschlechter: politische – wirtschaftliche.
Albert Ziegler

FAMILIE Nr. 2   31. Januar 1958
Zur Ansprache des Papstes an kinderreiche Familien: Allein das Christentum kann ihren Fortbestand sichern – Wird uns die Erde zu klein? – Bedrohliche Zahlen – Der Papst stärkt das christliche Vertrauen in die Vorsehung.

FAMILIE Nr. 19   15. Oktober 1955
Ein Schlüssethema unserer Zeit: Zu einem Buch von Leclerq/David.
O. St.

FAMILIE Nr. 8   30. April 1954
Die Zukunft der Familie – Gegenstand der Hoffnung: (verschiedene Anzeichen für eine Erneuerung und Gesundung des Familiengedankens): I. Die Familie bewährt sich als Grundinstituion der Gesellschaft – Auch in schwerster Situation – Die Bejahung des Kindes nimmt zu – Die Bemühungen um die Familie vertiefen sich – 2. Veränderte Stellung der Frau: Die «Partnerschaft» – Veränderte Erziehungsprobleme – Die Familie zeigt sich elastisch – 3. Die Stellung der Familie im sozialen Raum wird gesünder: Familienpolitik – Ein neues Selbstbewusstsein – Die Familie erringt sich einen Platz in der Gesellschaft.
O. Stöckle

FAMILIE/FERNSEHEN Nr. 2   31. Januar 1954
Der Papst und das Fernsehen: Ein Schreiben an die italienischen Bischöfe – Im Mittelpunkt der Erwägungen Pius XII. steht in der Frage des Fernsehens die Familie: ihre Festigung wie ihre Bedrohung durch die Übertragungen. Darum fordert er von den zuständigen Leuten einen familiengerechten Maßstab.
Ch. Reinert


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