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Der Glaube lebt von vertrauten Wort:
Einheitsübersetzung und Sprachtradition – Einbürgerung der Bibel in das Gedächtnis und die Herzen des Volkes – Trotz vieler Detailprobleme Notwendigkeit «eines zur Ruhe gekommenen Textes» – Die Bedeutung ritualisierter Verhaltungsmuster – Das Nachspielen vorgespielter «religiöser Sprachspiele» – Der Sinn haftender Wörter – «Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten» und das Chorgebet der Mönche – Der Glaube ist oft «kinderschwer» – Bibelzitate in öffentlicher Rede – Ein Repetoire von Rollenangeboten – Ohne Referenzsystem bleiben religiöse Erfahrungen sprachlos.
Michael Göpfert, München