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AUFERSTEHUNG JESU Nr. 15/16   15. August 1967
Die synoptischen Grabeserzählungen: Der rätselhaft klare Schlußsatz des Markus-Evangeliums – Strukturalismus: Modeerscheinung oder wissenschaftliche Methode? – Poetische oder wissenschaftliche Interpretation ? – Die marcinische Grabeserzählung strukturalistisch durchleuchtet – Der Stein vor dem Eingang des Grabes als «suspense» –Die Frauen am Grab als reine Funktion – Kriterien der Bewährung der strukturalistischen Analyse – Das gegenüber Markus neue «suspense» bei Lukas – Die Mißdeutung des «suspense» zwingt Matthäus zu apologetischer Form – Die neue Funktion der Frauen bei Matthäus – Einbruch der Psychologie im Petrus-Evangelium – Relativierung der Frage nach der Historizität des leeren Grabes.
Max Brändle

AUFERSTEHUNG JESU Nr. 9   15. Mai 1967
Mußte das Grab Jesu leer sein? Die Diskussion ist öffentlich – Ausgangspunkt des Osterglaubens: Erscheinungen oder leeres Grab? – Andere Vorstellung von Auferstehung als mittelalterliche Konzilien – Vorbewußte Einstellung zum leeren Grab – Die älteste Verküdigung spricht nicht vom leeren Grab – Paulus erläutert die Auferweckung von den Toten – Der Auferstehungsleib stammt nicht aus dem Grab.
Max Brändle


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