ORIENTIERUNG    

Nr. 23/24   15. Dezember 1965 PDF ansehen / Nummer bestellen

GEDANKEN ZU WEIHNACHTEN
Betrachtung über die Liebe: Liebe als Schicklas und als Tugend – Hohelied der Liebe im Neuen Testament – Die Liebe ist alles: Dienendes Tun – «Verhallende» Worte – «Zu einen Lasttier bin ich geworden» – «Lieben», ohne zu lieben – Eingenschaften der Liebe: Mut zum Ertragen und zum Mittragen – Gelassenheit in der Hetze des Alltags – Freude daran, daß der andere größer ist – Wie überwindet man die «Erbitterung»? – Die reif gewordenen Liebe: Alles ist Stückwerk in unserem Leben, außer der Liebe – Wie hält man in der Liebe durch? – Wieviel zählen Leistungen und Begabungen? – Zukunft der Liebe: Die Liebe ist der «gerade Weg» – Gegenwart des Himmels im irdischen Leben – Glaube und Hoffnung bleiben auch – Sie wandeln bloss ihre irdische Gestalt – Liebe als letzter «Grund».
L. B.

KIRCHE
Seelsorge heute: Zunehmende Vergesellschaftung – Nicht nur das Negative sehen! – Die Großstadt hat auch ihr Gutes – Brauchen wir noch katholische «Institutionen»? – Sehnsucht nach personaler Religiosität – Werbemethoden werden durchschaut – Die Freizeit läßt die Menschen zu sich selbst kommen – Das neue Bild der Kirche – Anerkennung der Eigengesetzlichkeit der Welt – Dem Fortschritt offen – Die Laien tragen Mitverantwortung – Möglichkeiten und Chancen der neuen Seelsorge.
Heinrich Ostermann (Köln)

FRAUEN
Frauen in der modernen Wirtschaft: Familie im Wandel der Zeit – Prozentual mehr Mütterarbeit – Mutter kleiner Kinder gehört ins Haus – Mitverantwortung des Arbeitsgebers – Kinderhorte sind keine Lösung – Verantwortung der Frau gegenüber sich selbst – Der Mann muß auch zu Hause zupacken – Familienfreundlicher Wohnungsbau – Die Familie darf durch Frauenarbeit nicht beeinträchtigt werden.
Elisabeth Longoni-Portmann (Wallisellen)

SOWJETUNION
Witschaftliche Erschliessung Sibiriens; Eindrücke einer Reise (4): Elektrifizierung – Verkehrsnetze – Chinesischer Griff nach Sibirien – Das größte Stauwerk der Welt – Neue Städte Wahrheit oder Propaganda? – Schwächen der Planwirtschaft – Der Mensch läßt sich nicht «einplanen».
R. H.

SPIRITUALITÄT
Lensenswertes: Christliche Frömmigkeit in einer sich wandelnden Welt.


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